Brauerei Hauf Dinkelsbühl – Weihnachtsbier Spezial. Ich war noch nie in Dinkelsbühl. Der Name Hauf ist mir bekannt. Ich bin gespannt
Brauerei Ott Oberleinleiter – Weihnachtsfestbier. Oberleinleiter ist Homezone, Festbier vom Manni ist immer eine feine Sache. Das läuft.
Brauerei Hauf Dinkelsbühl – Dindelator. Nochmal Dinkelsbühl und nochmal Hauf aber dieses Mal mit 7,4 % – mich mag ja Böcke.
Brauerei Hebendanz Forchheim – Posthalter Lager. Nochmal Homezone, dieses Mal Forchheim, der Hebendanz, ein super Wirtshaus gleich am Rathausplatz.
Habe alle kalt gestellt und bin gespannt welches heute Abend fällig ist, ich schwanke zwischen Dinkelator und Ott Weihnachtsfestbier. Bis jetzt eine spitzen Auswahl jedenfalls!
Den Hamburger hat es dieses Wochenende nach Nürnberg verschlagen. Wir hatten geplant am Samstag den Parkrun zu machen und uns danach etwas treiben und weihnachtlich verzaubern zu lassen. Für den Parkrun war ich noch nicht fit genug, die Verzauberung ging aber klar. Wir haben versucht den Christkindelsmarkt/Vorweihnachtsstress aus dem Weg zu gehen und haben gezielt kleine Cafes angesteuert. Cappuccino und Bier sind ja eine spitzen Kombination. Aber Vorsicht: Kleine Kaffeeläden dürfen oft kein Bier, wegen fehlender Schankgenehmigung, anbieten. Da muss man echt das Kaffee-Bier Ratio im Auge behalten.
Brauerei Geyer – Oberreichenbacher Hausbräu. Hab schon ein paar gute Geschichten vom Bierkeller gehört, war aber noch nie dort. Jetzt weiß ich dass es dort gutes Bier geben muss!
Nikl Bräu – Festbier aus Pretzfeld. Ich mag dem Mike sein Bier – am liebsten am Balkon, wenn unten die Leute in die Stadt laufen oder aus der Stadt kommen. Unten Stress, oben Ruhe und ein gutes Bier.
Tag 2 und gleich wieder eine Überraschung: Brauerei Schübel aus Stadtsteinach. Das Jubiläumsfestbier erinnert an das Weißenoher Altfränkisch. Gutes Bier, weiter so!
Neues Jahr, neuer Adventskalender. Wir starten mit einem Karpfenlüstling von der Brauerei Dorn-Bräu aus Bruckberg – noch nie was davon gehört. Hat sich also schon rentiert. Als Special gibt es heute ein neues Format, nämlich eine Adventskalender-Gang Afterwork-Verkostung.
Beim Italiener, bei dem wir ab und zu Mittag essen, gibt es ein großes Regal mit Kaffee, ich habe beim letzten Mal die Kundschaft beobachtet und da wird ziemlich viel gekauft. Ich habe mir jetzt vorgenommen das Regal von rechts oben nach links unten zu verkosten. Ein Cafe Crema zum Start, anfangs schmeckt der Cappuccino gefühlt nach nix, nach ein paar Tagen schätzt man die Milde und freut sich dass man einen mehr trinken kann. Der Dolce Crema Bar von Drago Mocambo macht nix verkehrt, ist angenehm mild und mit ca. 18 € pro Kilo auch noch relativ günstig.
Festhalten: Man kann sich bei elster.de mit dem Personalausweis authentifizieren – auf Ubuntu und mit einem Android-Handy! Ich bin emotional berührt und habe Pippi in der Hose. Was man braucht:
Einen Ausweis mit frei geschalteter eID-Funktion
Eine AusweisApp2 auf dem Handy, die auf den Perso zugreifen kann
Eine AusweisApp2 auf dem PC, auf dem der Browser läuft, mit dem man elster.de öffnen will
Eine Verbindung zwischen den beiden Apps
Und dann geht das erstaunlicherweise recht einfach: Man startet beide App2s, koppelt Handy und Perso, koppelt PC mit Handy und wählt auf elster.de „Login mit Personalausweis“ und dann klappt das einfach so! Wie man an die AusweisApp2 unter Ubuntu kommt? Na einfach mit sudo apt-get install ausweisapp2. Das war es
Moment a mal, da hinten ist doch was, was da nicht hin gehört! hab ich mir gestern gedacht, als mein Blick über die Ländereien im Westen des Anwesens geschweift ist (1). Der Nachbar von hinterm Gartenhaus hat einen Baum, der nicht mehr gut ausschaut, und ich warte schon länger darauf dass die Krone (2) abbricht. Höchst wahrscheinlich war das auch die Einschätzung von nebenan. Von Dach aus kann man gut in den Garten vom Nachbarn schauen und tatsächlich waren dort Menschen, wo sonst ein sich selbst überlassenes Naturidyll ist!
Kurze Zeit später war der Nachbar oben auf der Leiter und hat dort rum gewerkelt. Danach war oberhalb der Leiter ein Seil angebracht und noch ein Stück später hat man eine Motorsäge gehört und Mein Freund, der Baum, war plötzlich weg. Ich habe die Szene mit dem entsprechenden Hit aus den 70ern untermalt, die Chefin hat mit gesungen und die Kinder waren mit dieser Situation sichtlich überfordert oder haben sich fremd geschämt, oder irgendwas dazwischen. So, jetzt muss man jedenfalls keine Angst mehr bei Stürmen haben, dass die Krone aufs Gartenhaus kracht und das ist gut so. Er wird sich nie im Wind mehr wiegen.
Jetzt wo das mit den hohen Energiekosten in den Medien so präsent ist, hat die Chefin zur Recht gefragt Müssen wir jetzt eigentlich auch Energie sparen? Ja klar, können wir schon machen. Wenn man Energie für den Seelenfrieden sparen will, dann spart man am besten dort wo es jeder sieht. Bei uns ist dafür die Beleuchtung vom Küchentresen prädestiniert. Die leuchtet ungefähr den halben Tag. Manchmal sogar mehr.
Die Beleuchtung wird entweder über einen Taster am Tresen oder über einen Bewegungsmelder geschalten. Aus geht nur am Taster. Genau da habe ich angesetzt und eine Zeitschaltung eingebaut. Die erste Version der Zeitschaltung hat das Licht stur nach 10 Min aus geschalten. Man musste sich entweder bewegen damit es wieder an ging oder auf den Taster drücken. Energiesparen darf ruhig unbequem sein.
Die Begeisterung für diese Maßnahme war Tagesform abhängig irgendwo zwischen Juhu wir machen was und Wie scheiße ist das denn. Deshalb habe ich etwas gefeilt und das Ergebnis sieht man oben: Wenn eine Bewegung erkannt wird, geht das Licht an und gleichzeitig wird ein Timer aufgezogen (das ist der rote Kasten) der nach 10 Minuten das Licht wieder aus schaltet. Der Clou ist aber der Teil „löschen falls läuft“. Wird nämlich innerhalb von den 10 Minuten wieder eine Bewegung erkannt, dann wird der Timer wieder um 10 Min verlängert.
Das ist echt gut gelöst finde ich. Was ich natürlich nicht ein berechnet hatte ist, dass sich manch eine manchmal 10 Min gar nicht bewegt und das Licht dann aus geht und die Dame dann im Dunkeln sitzt und sich bewegen muss, damit das Licht wieder an geht. Gut. Energiesparen muss wenigstens vom Ansatz her unbequem sein.
Gestern Abend war das Ersatzkonzert vom Ersatzkonzert vom New Model Army Konzert vom Anfang von Corona. Und das Abschlusskonzert von der aktuellen Tour. Der Hirsch dürfte ausverkauft gewesen sein, der Justin hat abgeliefert, super Samstag Abend. Ich hab recherchiert, beim letzten Konzert vor Corona ist der Gitarrist kurzfristig ausgefallen, bei Wacken waren sie auch nur zu viert und gestern Abend auch. Höchst wahrscheinlich sind sie jetzt ein Quartett. Das macht aber nix. Was ich echt nicht mehr auf dem Radar hatte ist, was der Schlagzeuger für eine Maschine ist. Der Hammer. Endlich mal wieder ein schönes Konzert, endlich mal wieder im Hirsch, das hat mir schon ziemlich gefehlt!