Her mit dem Sound

soundcard Wo bitte kann man denn für 15 Euros noch „normale“ Soundkarten kaufen? Wenn ich sie online bestelle, dann kostet in der Regel der Versand mehr als die Karte und in den Läden vor Ort gibts nur welche ab 35 Euros und das is mir die Sache net Wert.

Mal wieder basteln

linuxnetmag.com: Embedded Linux MP3 Box

Gibt es einen netzwerkfähigen und auf Linux basierenden fernbedienbaren MP3-Spieler, der sich vollständig in einen bereits bestehenden HiFi-Turm integrieren läßt?
Natürlich! Zumindest, wenn man ihn sich selbst zusammenbaut.
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Recht witzig. Wenn ich nur im Moment das nötige Kleingeld hätte… Aber egal, am besten gefällt mir der folgende Satz: Wichtigster Bestandteil ist ein Perl-Programm, welches die Gesamten anderen Software-Module miteinander verbindet.

Heute ist ein schöner Tag

Heute ist ein schöner Tag, weil ich schöne Tage mag.
ODER
Heute ist ein schöner Tag, weil ich schöne Tage mag, an denen ich eine gute Noten bekomme.
ODER
Heute ist ein schöner Tag, weil ich schöne Tage mag, an denen ich meine letzte Prüfungsnote bekomme.
ODER
Heute ist ein schöner Tag, weil ich ab diesen schönen Tag PRÜFUNGSFREI bin.
ODER
Heute ist ein schöner Tag, weil ich sehr viel Altpapier entsorgen darf.
ODER
Heute ist ein schöner Tag, weil ich ganze Regale aus meinem Arbeitszimmer räumen darf.
ODER
Heute ist ein schöner Tag, weil ich eigentlich gar kein Arbeitszimmer mehr brauch.
ODER
Heute ist ein schöner Tag, weil ich mir was gutes tue.
ODER
Heute ist ein schöner Tag.

Ich habs gewusst!

golem.de: FoeBuD: Versteckte Schnüffelchips in Payback-Karten … [weiter lesen]

Immer das selbe – ich bin schon fast schwach geworden:
An der Kasse: Ham sie ne Paypack-Karte. Nein. Was, sie haben keine Paypack-Karte? Da kann man fei richtig mit sparen. Mir wurst.
Im Bekanntenkreis: Wir haben keine Paypack-Karte – er hat Angst überwacht zu werden… Überwachung? Ja, ja der Christian…

Danke. Danke. Danke. Danke. Ich bin nicht verrückt! Sie sind weg, die Stimmen sind weg. Danke.

Danke Steve

itunesDein iTunes für Windows in Kombination mit den 10 Euro-Boxen, die ich mir am Wochenend im Globus geholt hab, lassen mich fast vergessen, dass ich hier alleine in nem Zimmer sitze.

Von Perfomance mag ich jetzt zwar nicht mehr sprechen, aber ich bin eh einer von der gemütlichen Sorte.

Posers leave the hall!

radioDer FSausA hats ja bereits angekündigt, also muss ich hier praktisch nachziehen: Wir sind grad drüber die Webradio-Szene zu revolutionionieren… mehr in kürze.

Der Entwurf für die Setlist der ersten Sendung (samt Lyrics!) ist auch schon online verfügbar damit alle daheim schön mitsingen können 😉

Beeindruckt

Unter ftp://ftp.heise.de/pub/ct/projekte/knoppix/knoppix-inst.sh gibts ein Skript, das das CT-Knoppix auf die Festplatte bringt. Man kann entscheinden, ob es ein „normales“ Debian werden soll oder ein Knoppix (System wie auf CD). Ich hab mich für Knoppix entschieden, nach ca. 15 Min war dann alles drauf.

Je nach Konfiguration unter der knoppix-inst.sh gestartet wird (Bootparameter z.B. knoppix26 desktop=gnome), wird auch das installierte System konfiguriert – dabei gab es einen Fehler mit Kernel 2.6, der folgendermaßen behebbar ist (heise-forum):

… Diese läßt sich aber tatsächlich mit einem Eingriff in die
/etc/lilo.conf beheben. Warum auch immer ist dort beim 2.6er Kernel
folgende Zeile angegeben:

initrd=/boot/initrd.gz

Die musste bei mir raus. Danach habe ich nochmal „lilo“ ausgeführt
und kann jetzt beide Kernel booten…

Das System (Gnome 2.4 + Kernel 2.6) läuft auf meinem 350 PII/2MB Grafik/256 MB Ram relativ flüssig und taugt mir als Workstation – morgen kauf ich mir noch ne Soundkarte.

Was bleibt? Zuerst natürlich die Freude über ein ziemlich aktuelles out-of-the-box Debian-System – sogar der USB-Scanner funktioniert! Aber auch ein recht unsicherer Beigeschmack: Das System startet automatisch den Desktop als User knoppix und mit su bzw. sudo kann gleich als root losgelegt werden – eben so wie bei der CD-Version. Das kann und sollte man aber abstellen. Ansonsten bin ich schwer beeindruckt!

real world FIND usage

http://www.wagoneers.com/UNIX/FIND/find-usage.html:

real world FIND usage

find . -atime +1 -type f – exec mv {} TMP \; # mv files older then 1 day to dir TMP
find . -name „-F“ -exec rm {} \; # a script error created a file called -F
find . -exec grep -i „vds admin“ {} \;
find . \! -name „*.Z“ -exec compress -f {} \;
find . -type f \! -name „*.Z“ \! -name „.comment“ -print | tee -a /tmp/list
find . -name *.ini
find . -exec chmod 775 {} \;
find . -user xuser1 -exec chown -R user2 {} \;
find . -name ebtcom*
find . -name mkbook
find . -exec grep PW0 {} \;
find . -exec grep -i „pw0“ {} \;

Neue Dimension

Ein beherztes reboot war vor ca. 2 Stunden mein erster Schritt in Richtung Linux 2.6. Das Knoppix auf der CD der CT bietet sich gradezu an um auf lonestar.hoadl.home geschaufelt zu werden. Das Backup läuft und danach werde ich hoffentich innerhalb kürzester Zeit aktuelles Debian-System mein eigen nennen…

Warum eigentich? Es läuft doch grad alles prima – CUPS, SAMBA, NFS, Dav und Apache laufen seit Wochen reibungslos und ergänzen sich mit dem Mac einfach wunderbar und ein apt-get würde doch auch ausreichen.. Nein, dabei gehts ums Prinzip! Vor Monaten hab ich zum letzten Mal Linux installiert, ich habe Blut geleckt.