Schon wieder gewonnen – aber richtig.

Vorgestern wurde mir ja gesagt, dass ich der Sieger bin. Konnt mich allerdings nicht wirklich über den Preis freuen. Vielleicht kann ich das in nem viertel Jahr oder so…
Gestern wurde mir dann schon wieder gesagt, dass ich ein Sieger bin, dieses mal allerdings nicht auf Arbeit sondern im Radio! Juhu ich hab gewonnen! Eine CD geht an den Christian aus Nürnberg! Ich bin jetzt frohen Mutes demnächst Besitzter ein Betzefer-CD zu sein. Hey, sind wir doch mal realistisch, wieviel Christians gibts wohl, die a) in Nürnberg wohnen, b) BitRock hören, c) so aufmerksam zuhören, dass sie die Namen aller vier Betzefer-Mitglieder kennen? Und dann d) noch an der Verlosung teilnehmen? Na? Eben.

Was ist denn heut los?

Also heut ist schon ein komischer Tag… SuSE-Linux wird ein Community-Projekt schreibt Heise.
Ich weiss jetzt nicht ob das irgendwie gut oder irgendwie scheiße ist. Bisher ist Suse das Desktop-Linux meiner Wahl, weil es da Leute gibt, die sich Hauptberuflich drum kümmern und neue Technologien aus kommerziellem Interesse recht schnell unterstützten. Was ja legitim ist.
Naja irgendjemand hat sich da bestimmt was dabei gedacht – hoffe ich. Oder wollte Novell sein marodes Betriebssystem einfach nur durch Linux ersetzten und scheißt jetzt auf Suse?

Scharmützel 2005

wws 2005
Wir haben heuer übrigens ein Logo. Eine Logo-Feier, logisch. Die Internetpräsens waldundwiesenscharmuetzel.de wurde auch überarbeitet.
Wer von mir noch nicht eingeladen worden ist, der soll mir eine Mail schreiben und mich auf diesen Faux Pas aufmerksam machen, ich habe dafür auch schon einen kleinenes Template vorbereitet:
Hack, du Depp!
Warum habe ich denn heuer noch gar keine Einladung fürs Scharmützel bekommen? Ich habe mal darüber nachgedacht und bin zum Entschluß gekommen, dass es wohl folgenden Grund hat:
[ ] Ich wurde vergessen und bin selbstverständlich eingeladen. Und dafür dass du mich vergessen hast, schämst du dich bis zum St. Nimmerleins Tag.
[ ] Ich habe mich letztes Jahr so daneben benommen, dass ich nie mehr eingeladen werde.
[ ] Wir sind keine Freunde mehr.
[ ] Wir waren zwar noch nie Freunde aber heuer läßt du´s mich spüren.
Gruss,
Dein Name

In Frankreich gibt`s auch gute Musik

Wie jeden Montag an dieser Stelle ein kleiner Wochenendrückblick: Los gehts mit Freitag abend und los war einiges z.B. die Kinder-Hüpfburg auf dem Firmensommerfest. Der Sturm hat das riesen Ding einfach weggeweht – Respekt, krasse Show-Einlage.
Samstag, Tennis-Club-Meisterschaften ich als Zuschauer, sie als Star. Anschließend dann Hochzeit von Maddin und Silke in O. Die komplette Hochzeit wurde in gut 6 Wochen durchorganisiert, der Feier hat das nicht geschadet und mir hats sau gut gefallen – wie eigentlich immer wenns gute Musik und Getränke für lau gibt.
So und „für lau“ ist dann auch gleich die Überleitung für Sonntag: Bardentreffen in N. Ich bin am Nachmittag etwas planlos durchspaziert hab mir ein paar Band angeschaut und bin dann bei LES HURLEMENTS D’LEO hängen geblieben. Sau cool Mucke, Wahnsinn! CDs waren leider gleich vergriffen. Den Tag abgeschlossen hab ich mit der Entscheidung meinen DVB-T Reciver wieder zurück zu geben. Mehr dazu später.

What a day…

Heute ist ein großartiger Tag! Seit Monaten habe ich auf diesen Moment gewartet. Es rappelt in der Kiste! Eher unerwartet bilden Hard- und Software heute doch noch eine wunderbare Symbiose und katapultieren mich adäquad ins Wochenende möchte ich mal sagen.

Gedanken zum Mittag

Das Ergebnis unserer Mittagspausendiskussion: Hätten Top-Manager öfters Sex, würden sie wahrscheinlich bessere Entscheidungen treffen.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Demhier allerdings schon:
[wiesentbote.de] Das ist wohl kaum mehr zu toppen: Seit vier Jahren steht Uwe Koschyks „Schlössla-Keller“ und damit das Bier der Forchheimer Brauerei „Hebendanz“ an der Spitze.
Mit verlaub, ich kann an dieser Stelle sicherlich behaupten Schlössla-Keller-Fan zu sein. Aber das einzige was mich heuer immer mal wieder mal auf andere Keller vorbeischauen läßt, ist die Tatsache, dass das Hebendanz-Bier nicht wirklich der Hit ist.
An dieser Stelle unterstelle ich der Jury mal, dass sie sich vom wunderbaren Ambiente des Kellers blenden haben lassen und weit weniger Augenmerk auf den Geschmack des Biers gelegt haben.
Mein persönlicher Favorit heuer ist ganz klar Greif.