Viel gibts nicht zu sagen

astra-bier Am Wochenende so viel erlebt und gesehen und gleich wieder vergessen, dass ich jetzt gar net richtig weiss was ich schreiben soll. Hamburg ist groß und St. Pauli krass. Unser Local Guide hat uns Spelunken gezeigt, hammerhart!
Musikmäßig hat mir Peter Pan Speedrock besser gefallen als die Durbonecha. Die beiden Locations hatten 1 A Gunzendorf Flair. Das Bier wird in 0,33 Ampullen verteilt. Ich habe Fehrnsehstars, Oberassis, Superpunks, Drogenfreaks, das Stadion gesehn.
Und jetzt das Beste: Wenn diese Meldung stimmt, dann hab ich auch noch super gesund gelebt! Gefühlsmäßig bin ich um gut 2 Jahre gealtert, macht aber nichts, weil ich vor habe heute 10 Std. zu schlafen und so wieder 2,5 Jahre gut zu machen.

Ich bin Mars Mushroom Fan

Heute könnte ich was über den 1. April schreiben. Oder wieder einen Aprilscherz bringen – da ich grad aus dem Urlaub komm würde sich was mit Verlobung oder Schwangerschaft anbieten – mach ich aber net!
Ich bin heute zum ersten Mal dieses Jahr mit dem Rad zur Arbeit gefahren, auch das möchte ich nur am Rande erwähnen, damit ichs nicht vergesse (auf Sommer umgestellt).
Was ich eigentlich sagen will ist, dass das Konzert gestern aller erste Sahne war. Geil! Die Mars Mushrooms sind das beste was ich seit langen gesehen und gehört habe. Und weil wir keinen Eintritt zahlen mussten, hatten wir noch genug Kohle um uns mit Tonträgern einzudecken.

Apple versuchts mal wieder

Seit heute gibts 10.3.4. Nein ich werd mirs heute abend nicht installieren – mein Powerbook mit 10.3.1 läuft einfach zu gut. Ich geh lieber auf Soulfly-Konzert in den Löwensaal.

Rock and Roll meets Rock

Gestern abend war rocken angesagt. Monster Magnet, Gluecifer und The Quilt gaben sich die Ehre im Löwensaal, der wohl ausverkauft gewesen sein dürfte.
The Quilt kamen, spielten und gingen – fertig.
Gluecifer kamen, und zeigten der Monster Magnenten-Fans wo der Bartl seinen Most holt (= wo der Hammer hängt).
Mit […] der offenkundigen Drogenabstinenz Wyndorfs kehrt die Band ihrer psychedelischen Vergangenheit den Rücken zu und werkelt recht erfolgreich an straightem Rock. [weiter lesen]
dann hätte ich den Typen gern mal auf Droge erlebt – als Zugabe gabs ein 35 minütiges Lied (oder war es Kunst?) an dessem Ende der gute Mann seine Gitarre in The Who-Manier schrottete. Mir kams so vor, als ob die Hälfte der Zuhörer nur Powertrip kannte, dem war sich Monster Magnet wohl bewußt und spielte deshalb auch die Platte mehr oder weniger runter. Macht nix weil jeder Song ein Klassiker.
Alles in allem kann man wohl sagen, dass die Abräumer Gluecifer waren und es seit langem das beste Konzert war was es ein Nbg gab.

Schönes Wochenend

Drei Feiern wie sie unterschiedlicher nicht sein hätten können, Red Sky Coven-Konzert, viele Freunde seit lagen endlich mal wieder gesehn und mich super unterhalten. Was will man mehr?