Funknetzwerk

Seitdem der Schiri irgendwann bei Polylux als Wardriver aufgetreten ist, geht mir das Thema Funknetzwerk für Christian nicht mehr aus den Kopf. Bestärkt wird dieser Gedanke noch durch die Tatsache, dass ich jedesmal ein Kabel quer durch die Wohnung legen muss, wenn ich mitn Schlappi im Wohnzimmer zugange bin. Eigentlich nervt mich nichteimal das Verlegen sondern viel mehr das Kabel an sich, das dann mitten im Flur liegt.

Eine Airport-Extreme Karte kostet aber 100 Euros und dann bräucht ich ja noch einen Sender: entweder eine Funkkarte für den Server oder gleich einen Funk-Router. Würde dann wohl alles in allem auf ca. 200 Euros kommen – viel Schotter für ohne Kabel!

Nach einer sorgfältigen Abwägung der Gegenheiten bin ich gestern in den Baumarkt gefahren und hab mir Kabelkanäle besorgt, d.h. das Wohnzimmer bekommt eine Netzwerkdose. Ist billiger und ich hab endlich mal wieder einen Grund die HILTI von meinem Papa zu holen 😉

Was bleibt ist kein Kabel, die Sicherheit dass keiner sich in mein Netz einfunken kann und die Lust es aber selber mal auszuprobieren, das Wardriven.

Leere Arena?

Gestern gabs nen Bericht auf Spiegel-TV in dem über die katastrophalen Zustände der Kindertagesstätten-Situation in Hamburg berichtet wurde. Es gibt nur für einen Bruchteil der Kinder in H Kindergartenplätze, deshalb hat sich ein Bürokrat ein Platzzuweis-System ausgedacht, das so auch nur von einem Beamten kommen kann:

Bsp. 1: Einer Mutter die während der Mutterschutzzeit wieder arbeiten wollte wurde die KiTa-Marke verwährt mit der Begründung, dass sie durch die sozialen Leistungen genug Geld zum Leben bekommt und deshalb nicht zu arbeiten braucht.

Bsp. 2: Eine Familie mit einem Neugeborenen müsste das Kleine ab er 8. Woche in eine KiTa geben, damit der Platz fürs erste nicht gestrichen wird.

Bsp. 3: Eine KiTa musste 1/3 ihres Personals entlassen, weil ihr nicht genug Kinder zugeteilt wurden!

Wenn jetzt dann in den nächsten Jahren der Nachwuchs in H ausbleibt und er wenige Nachwuchs dann auch noch weniger Kinder zeugt als bisher, bekommt der HSV dann überhaupt noch die Arena voll?

Handle NFS-exports with OS X

finder
OS X´s finder can mount NFS-exports only if they don´t use an reserved socket port number (<1024), but Debian-boxes‘ nfsd-service uses these numbers by default. For exporting using unreseved ports, use insecure-key in /etc/exports on the Debian-box, eg:

/data *(rw,no_root_squash,insecure)

Now one can use Connect to Server oder AppleKey-K and as address nfs://servername/export for mounting.

mount_nfs
In terminal: mount_nfs -P servername:/export   /mnt

Using automount
For using automount one has to do some NetInfo-settings. These can be easily done by NFS Manager or manualy using NetInfo-Manager oder nicl (in terminal). The entries are shown in the last posting

Sources:
http://www.fifi.org/cgi-bin/man2html/usr/share/man/man5/exports.5.gz
http://www.withay.com/macosx/nfs-client.html

Kategorien Mac

Export/Import NetInfo-data

To store data from the netinfo-database nidump can be used. This data can be imported again by using niload. The following example shows how to store the /mounts-section from netinfo and import it again.

# nidump -r /mounts . > mounts.raw # cat mounts.raw { "name" = ( "mounts" ); CHILDREN = ( { "name" = ( "gate:/data" ); "dir" = ( "/gate" ); "vfstype" = ( "nfs" ); "opts" = ( "-s", "-P", "-b" ); } ) } # niload -r /mounts . < mounts.raw

Kategorien Mac

Danke für nichts

Auf Spiegel.de gibts grade nen Artikel über die Studiensituation in Deutschland: Auf der einen Seite sollen mehr junge Menschen studieren, andererseits wird ein Studium aber immer unattraktiver…

Kleines Fazit zum Stromausfall

Gestern ab 9.00 Uhr ging nix mehr in unserem Haus. Stromausfall. Nach einer kurzen Inspektion meinerseits war klar nicht nur unser Haus ist betroffen, sondern auch noch zwei andere in der Nachbarschaft. 10.00 Uhr ein Mitarbeiter der EWAG informiert uns, dass ein Erdkabel wohl kaputt sei. Ein Bagger muss her und der Strom bleibt für die nächsten Stunden weg. Kein Strom bedeutet:

  • kein heißes Wasser: kein Kaffee, keine Dusche
  • keine IT: keine Emails, kein Internet, keine Daten vom Server
  • kein ISDN: kein Telefon, kein Fax
  • keine Heizung: verdammte Kälte
  • sonst: Brotschneiden mit dem Messer, leben ohne Mikrowelle, abtauen des Kühlschranks

    Beim Morgenwaschgang kamen Erinnerungen an die Morgenhygiene beim BUND im Winter im Feld hoch. Ein schlechter Start in den Tag. In solch einer Situation fällt einem erst mal auf wie das Leben doch von Strom bestimmt wird… des Zeug ist überall. Aufm Land ist in vielen Häusern wenigstens noch ein Holz-/Kachelofen vorhanden – in der Stadt gibts sowas net.

    Mittag. Mir ist kalt und ich hab hunger. Ab in die FH. Ca. 17.00 Uhr ein Kontrollanruf daheim, der AB geht ran ein Indiz für 230 Volt, die bis in unsere Wohnung reichen. Mit einem Gefühl der Sicherheit verlasse ich die bildenden Mauern des ehemaligen Polytechnikums. Zuhause. Laptop anstöpslen und ping hoadl.net… ja ich kann wieder mit der Welt kommunizieren und sie mit mir und die Mikrowelle geht auch wieder. Der stromlose Albtraum ist vorbei!

  • Schade

    Novell kauft SuSE, Microsoft setzt Kopfgelder aus und Datenschützer fordern das Stop dieser LKW-Maut (… besser spät als nie), aber ein wirklich wichtiges Thema bleibt leider außen vor: Hetzner setzt Barbara ab . Sauerei! Seit ewigen Zeiten wirbt Barbara (Namen hab ich in der FH aufgeschnappt) für die sensationellen Hetzner-Server auf der letzten Seite der C’T und jetzt ist sie gegen eine Büromize ausgetauscht worden… Schade. Tausende C’T-Leser werden in guter Erinnerung behalten!

    Wird jetzt alles gut?

    Herr Merz (CDU) hat sein Konzept für eine Steuerreform vorgestellt. Prinzipiell eigentlich ganz gut verständlich: 3stufige Einkommenssteuer, Steuervergünstigungen kürzen und ein steuerfreier Grundfreibetrag pro Kopf – da kann sogar ich mir was drunter vorstellen!

    Jetzt geh ich aber mal jede Wette ein, dass von diesen wirklich simplen Vorschläge noch nicht einmal einer durchgesetzt wird: Abgeordnete werden auf ihre Bezüge genauso wenig verzichten wollen, wie Nachtschichtler auf ihren Nachtzuschlag. Die Gewerkschaften werden wieder irgendwelche (sinnlosen) Streiks initieren und Ende des Jahres ist wieder alles so wie am Anfang.

    Am liebsten wärs mir, wenn alle Kürzungen und Änderungen schon in Kraft getreten währen, bevor ich richtig ins Berufsleben einsteige – so würden diese ganzen Endloss/Sinnlos-Diskussionen an mir vorbei ziehen.

    Pfiffig weiterkommen (2)

    Er ist die ganze Sache sehr problemorientiert angegangen. Heißt, er hat einfach drauf los gearbeitet ohne nur einen Gedanken an bereits vorhandene Standards zu verschwenden und deshalb ham wir jetzt eine Sackgassenlösung.

    Ich mach mit

    Sauber, in der Langen Nacht der Wissenschaften wurde ich angefixt. So und seit heut engagiere ich mich auch für diese Wissenschaft. Genauer gesagt bin ich jetzt offizieller Testhörer und teste den Experimenteller Einsatz des DRM-Systems zur Erprobung der lokalen Rundfunkversorgung Nürnbergs im Mittel- oder Kurzwellenbereich. Der Oberpfälzer macht da im Rahmen seiner Diplomarbeit mit und braucht ein paar Testpersonen.

    Näheres dazu gibts dazu auf der Seite von Professor Lauterbach.