App: iTerm

iTerm free terminal emulation program for OS X. The especial thing on it is, that iTerm supports multi-tab working.

One can navigate between the different sessions using SHIFT-LEFT/RIGHT and lines in window-buffer with SHIFT-UP/DOWN, like in KDE-Console.

http://iterm.sourceforge.net/

Kategorien Mac

Krieg der Städte

Auf Spiegel.de gibts heute nen Beitrag über die „Schlammschlacht“ zwischen den Komunen um Firmen anzulocken.

Prinzipiell finde ichs ja gut, dass eine Komune versucht Unternehmen zu werben, bringen sie doch Arbeitsplätze. Schlecht ist allerdings, dass sich die Komunen durch zu große Zugeständnisse ins eigene Fleisch schneiden – das ist Globalisierung! Was nutzt eine Firma, wenn sie durch zu große Standordvergünstigungen nichts mehr zum Haushalt beiträgt? Wenn sie z. B. eine gewisse Infrastruktur geschenkt bekommt, aber dann durch Steuertricks keine oder nur noch einen Bruchteil Gewerbesteuern bezahlt.

Unternehmen ist es freigestellt wo sie unternehmen: Wenn sie also die Zugeständnisse in einer Komune nicht mehr bekommt, wechselt sie einfach in eine andere und das mit allen Konsequenzen: Betriebsschließung und Subvensionen für den Aufbau an einem anderen Ort.

Am schlimmsten finde ich aber, dass Politiker immer öfter ihren eigentlichen Auftrag, nämlich die Interessenvertretung des Volkes mit der Interessenvertretung der Firmen verwechseln.

Ich bräucht einen Standard

Bin zur Zeit auf der Suche nach nem Desktop-Rechner – zum Testen und Ausprobieren . Die aktuellen Discounter-Angebote schauen zwar auf dem ersten Blick super aus, doch haben sie alle etwas gemeinsam: Sie wollen jedem Anspruch genügen – was den Preis unnötig in die Höhe treibt.

Alternativ kann man sich natürlich auch noch einen PC selbst zusammenstellen, Board, Speicher, CDRom, Speicher… Das hat zwar auf den ersten Blick den Vorteil, dass im System genau das drin ist, was ich will – bedeutet aber auch wiederrum Testberichte lesen, genau das was ich in der C’T prinzipiell auslasse.

Deshalb fände ichs gut, wenns bestimmte PC-Kategorien geben würde, sowas wie Büro’03 oder Spiel’03. Diese Kateogrien müssen natrürlich verplichtend sein: Auf einem Büro’03 sollte alles was 2003 büromäßig auf den Markt kommt flüssig ablaufen und installierbar sein. Außerdem dürfte die Lautstärke einen gewissen Pegel nicht überschreiten. Was dann genau in der Kiste steckt, wäre eigentlich egal – alleine wahrnehmbaren Aspekte sollten hier zählen.

Gäbe es so einen Standard müsste ich bei allen Angeboten nicht mehr zwischen den Zeilen lesen was dieser Rechner nicht bietet, sondern müsste nur noch abchecken welcher/n PC-Kategorie(n) er genügt und fertig. Das ganze noch mit ein paar verständilchen Logos kompiniert könnte den PC-Kauf gewaltig vereinfachen.

Zwar gibt es mit „Designed for WinXX“ einen ersten Ansatz in diese Richtung, jedoch wird der Standard von genau einer Frima festgelegt. Das ist schlecht; besser währe hier eine Initiative seitens der Verbraucher bzw. des Verbraucherschutzes oder des TÜVs – noch besser währe ein Internationales Gremium.

Natürlich bräuchte man nach wie vor Fachmänner, die wissen, dass man für den AthlonXX dieses und jenes Board braucht usw. Die Kategorien sollten viel mehr als Schnittstelle zu dieser Thematik dienen, so dass Menschen für die ein PC nur ein Arbeitsgerät ist, kein Wissen über das Innenleben des Geräts mehr benötigen.

Matrix Revolutions

Naja. Besser als der Zweite. Den WOW-Effekt des ersten Teils konnte man ja schlecht toppen. Ich würd mal sagen, wer nur den ersten gesehen hat, der sollte sich II und III nicht anschauen.

Sicherlich ein gutes Zeichen, dass es am Ende Frieden gibt, ohne dass eine Seite unterworfen wird. Oh, hoffentlich hab ich jetzt net zuviel verraten.

Was von der Chefin

Die Chefin hat mir folgenden Text geschickt, was ähnliches hab ich schon mal auf Telepolis gelesen – der Grund warum auch Menschen wie ich überleben.

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.

Ich war krank

Ich weiß nicht genau was der Grund war, jedenfalls hatte ich gestern den ganzen Tag über das ranzige Gefühl, dass sich eine Grippe in mir breitmachen will. Mein Imunsystem konnte nur bei zwei Gelegenheiten geschwächt worden sein: Die Freitagsexkrusion (FSausA hat recht: Bei Eskorial kann nicht von Genußmittel gesprochen werden – geeigneter scheinen mir Narkosemittel oder einfach nur Gift) oder Das Wochenendsportevent (rumrennen zwischen N und FÜ).

Egal. Jedenfalls galt es gestern abend die Selbstheilungskräfte meines Körpers zu unterstüzten: D.h. heißes Erkältungsbad, Rotwein und viel viel schwitzen. Und siehe da, heut ist alles wieder gut! Eigentlich sollte mich die AOK dafür belohnen – kein Geld; mir würds schon reichen, wenn ich die Flasche Rotn ersetzt bekommen würde.

Zu jung für Monty

Ich glaub Monty Python kennt jeder und Filme wie z.B. The Life of Brian sind ja auch irgendwie witzig. Zugegebenermaßen hat des Zeug auch eine gewisse zeitlose Eleganz, aber ich glaube nicht dass jemand er Jahrgang ´75 ist, diese Werke genauso cool finden muß, wie jemand der halt grad jung war als die Filme rausgekommen sind. Die Zeiten ändern sich halt einfach und „Kunstformen“ auch. Nur S.O.D. – Speak English Or Die wird wohl niemals übertroffen werden 😉

Watergate

Gestern war Informatiker-Feier (Watergate-Session), wollte um 23.30 Uhr rein und durfte net! Es gab ne professionelle Security und die ließen keinen mehr rein wegen Überfüllung. Also bin ich noch bis 0.30 Uhr rumspaziert und durfte dann endlich nei. Drinnen waren vor allem nicht die Menschen die ich erwartet hätte (Männer was ist los?) und zusätzlich noch viele aus jüngeren Semestern…

Zu meinem Glück hab ich dann doch noch die Cheffin getroffen und sie hat mir den Abend gerettet. Danke! Um ca. 3.00 bin ich dann wieder heim geschlendert mit dem guten Gefühl die Party so heil überstanden zu haben und wissend, dass ich nicht verkatert den Freitag überstehen muss.