Creating FS on USB-HD

Perhaps you have to run fdisk /dev/sda -> n -> 1 -> return -> return -> t -> c -> w

Creating FS:

„nobody:/home/chack # mkdosfs -F 32 -n DADNAMA /dev/sda“

„-n means NAME“ „-F for devices larger than 32 GB“

Facelift

Es ist eigentlich kein Facelift, ich hab viel mehr die komplette Seite überholt. Das einzige was noch so ist wie vorher ist die News-Seite – und sogar die wurde „ausgelagert“. Jetzt kann ich zufrieden ins Bett.

Scharmützelbilder online

Ich habs endlich geschafft, die Bilder vom Wald- und Wiesenscharmützel online zu stellen. Weil das alte Fotoalbum genervt hat, hab ich hier ein neues installiert.

Am besten gefällt mir am neuen Album, dass es remote-administrierbar ist, d.h. es gibt ne Client-Software, auf die zieh ich alle Bilder, die ins Album sollen und den Rest macht das Programm. Super Sache!

Schwarzer Tag

Am Mittwoch hab ich mir eine 40 GB USB Festplatte bestellt – als Dateneimer für unterwegs. Heut hab ich sie bekommen. An jedem drecks Rechner hat das Teil funktioniert, nur an meinem Powerbook net. Das erste Mal, dass es mich wirklich enttäuscht hat!

Die Fehlersuche: Vielleicht hat es Probleme mit der 40 GB großen FAT32 Partition? Ok – machen wir einfach zwei kleine daraus… Nix! Vielleicht liefert ja die eine USB-Schnittstelle net genug Saft? Ok – dann schließen wir halt des Spannungsversorgungskabel an der 2. USB-Schnittstelle an… Wieder nix! Verdammte Axt!!!

Warum eigentlich immer ich? Ok – jetzt wird gegooglet… Wieder nix! Alle ham sie Firewire-Platten. Verdammt! Die Idee: ich hol mir den Saft von einem PC an dem das Teil lief und stöpsel nur das Datenkabel in den Mac… geht! Juhu, jetzt hab ich einen ultra mobilen und großen Datenspeicher, der überall geht – nur mein niedlicher Mac bringt den Saft net her. Wieder verkauft. Wer braucht schon USB-Festplatten? Firewire ist eh schneller 😉

Good Bye, Kino!

Unter dieser Überschrift gabs gestern einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung. Im Groben gings darum, dass im ersten Halbjahr 2003 deutlich weniger Leute in deutsche Kinos gegangen sind.

Die Kinobosse haben natürlich auch ein paar wirklich gute Gründe parat: der Jahrhundertsommer, mangelnde Kreativität in Hollywood und in der deutschen Filmbranche und – wie solls auch anders sein – die Raubkopierer. Meiner Meinung nach haben die Jungs eine Kleinigkeit vergessen: den Eintrittspreis! Seit der Euroeinführung hat der sich so ziemlich verdoppelt! Einmal Kino kostet ca. 10 € Eintritt – will ich zusammen mit meiner Freundin da rein und kauf noch was zu Trinken und Popcorn bin ich ratzfatz bei 30 € (das sind 60 DM!!!).

Bei solchen Preisen könnte man natürlich überlegen, einfach ein paar Monate zu warten und sich den Film dann als DVD zuzulegen, aber wieder nix – da hauens regelmäßig neue Kopierschutz auf ihre DVDs und meine Kiste kann den Scheiß dann nimmer abspielen.

Bleibt nur noch ein dickes Selber Schuld! Senkt eure Eintrittspreise auf ein erträgliches Niveau und laßt den Laser-Vorspann und den ganzen anderen Müll weg und die Leute werden auch bereit sein wieder (weniger) Geld in die Kinos zu tragen!

Verloren im Wald

Nach vier Tagen 24-Stundengrillen auf dem Highfield-Festival ham wir irgendwann unsere angeschowllenen Wampen bemerkt und sind auf die Idee gekommen einen Halbmarathon zu laufen. Also bin ich gestern panisch in ein Sportgeschäft (Finsh-Line) und hab mir Laufschuhe besorgt – bisher war ich mit meinen BW-Latschern unterwegs.

Dort im Geschäft hing ein Plakat für den Reichswald-Halbmarathon und weil ich die Schuhe gleich mal austesten wollte, musste ich gestern Abend gleich mal dort hin laufen gehen. Irgenwann nach ca. 45 Min. Laufen, als ich den Rückweg antreten wollte, musste ich feststellen, dass es schon richtig düster im Wald war, weitere 20 Min. später wars finster. Wie ein Verrückter bin ich in dem Wald rum geschossen und als dann plötzlich noch ein Jäger, den ich net bemerkt hab, „Guten Abend“ zu mir sagte bin ich mir vorgekommen wie im (Horror)Film…

Um 21.30 Uhr – nach zwei Stunden Laufen – bin ich dann endlich wieder am Auto angekommen. Positiv an dem ganzen war eigentlich nur, dass ich das erste mal die Zwei-Stunden-Grenze geknackt hab. Ansonsten bringen mich keine 20 Pferde mehr so spät in einen Wald, den ich net kenn!

Coole Feier

So, das Wald- und Wiesenscharmützel 2003 ist rum. Schön wars! Anfangs hatten wir noch Bedenken wegen der Waldbrandgefahr und diversen anderen Feiern, aber ab ca. 23.00 Uhr war dann so voll wie alle Jahr. Besonderer Blickfang heuer war eine 1.20 m große Discokugel, die der Jack aus CDs gemacht hat und sich über dem ganzen drehte.

Bilder gibts erst nächste Woche, zum einen weil noch net alle entwickelt sind, zum andern weil wir zum Entspannen jetzt erst mal aufs Highfield fahren.

Besonders gefreud hat mich, dass es so viele Weilersbacher und Studienkollegen auf die Feier geschafft haben. Super!

Vorbereitungen

So. Die Vorbereitungen fürs Scharmützel laufen auf Hochtouren. Um Zelt und Strohballen ham wir uns gestern schon gekümmert, heut kommt die Deko dran. Bei der Hitze ist das kein Spass. Gott sei Dank hats gestern Nacht noch etwas geregnet, so dass wir uns ums Feuer keine Gedanken machen müssen, weils dort recht trocken war.

Fertig!

Das letzte Stück vom Semester ist vorbei. Juhu! Heut war die Befragung in Objektorientierte Verteilte Systeme – lief ganz gut. Bis in den August hat bis jetzt noch kein SS gedauert. Jetzt wird heut abend erst mal gegrillt.

Summer in the city

Gestern wars bis in die Nacht voll heiß. Also hammer uns vors Haus in den Park gesetzt. Irgendwie vertragen ein paar Russen scheints diese Hitze nicht – auf jeden Fall ham sie sich in bester Einzelkämpfermanier gleich neben uns gegenseitig verbrügelt. Eine super Alternative zum gestrigen Fernsehprogramm. Jungs macht weiter so – einigt euch am besten auf einen festen Termin – ich bin euer erster Fan.