Schiri hat mir gestern erzaehlt, dass auch englische Maedchen kurzzeitig mal nicht dick sind und zwar genau die Zeit in der sie auf Maennersuche sind – also vielleicht bestenfalls zwei Jahre. Danach Hefeteig.
Weil wir grad beim Thema „Essen“ sind, hatte gestern Chicken Madras und das war definitiv das bislang schaerfste was ich gegessen hab…
Gestern abend haben wir dann noch im „Pup um die Ecke“ das Last-Order-Ritual miterlebt. Und das beste zum Schluss: ich habe mir eine Dose Spam gekauft.
Die dicken Kinder von England (Englandreport Teil 3)
Ich glaube Harald Schmidt hatte nicht recht was die dicken Kinder von Landau angeht. Diese Kinder waren bestimmt aus England – hier gibt es glaube ich nur dicke Kinder… Jungs werden wohl irgendwann wieder duenn, wohingeben Maedchen dick bleiben – das ist schlimm ( vor allem anzuschauen). Noch schlimmer ist die Tatsache, dass alle dicken Maedchen hier auch noch eine Vorliebe fuer Rosa haben.
Genug gelaestert. Wir haben ewig ueberlegt, wie man England wohl am besten beschreibt, denn dieses Land ist schon wirklich komisch und jetzt simma uns sicher: England ist wie die Tschechei nur teuerer und die Autos fahren auf der verkehrten Seite… das ist alles.
Boys are back in town (Englandreport Teil2)
Anhand vieler Bilder konnten wir gestern Morgen recht leicht Freitag abend rekonstruieren. Gestern Mittag im Zug nach London ist uns aufgefallen, dass Paddy Geburtstag hat – als Geschenk ham wir dann vorgespielt wir ihn leiden koennen (und ich glaube er ist darauf reingefallen)!
London: grosse Stadt, alles wichtige gesehn: Big Ben, China Town usw. Schiri wollte uns das ganze Zeug doch tatsaechlich vorenthalten und einkaufen gehen (Schiri ist ein franzoesischer Nazi in England mit deutschem Pass) – in London, Geldscheisser? Witzigerweise ham wir uns dann auch noch verloren, die U-Bahntueren schliessen hier ohne grosse Vorwarung… ham uns aber wieder gefunden.
Aja, in einem roten Doppeldeckerbus sind wir noch am Riz vorbeigefahren, Rolls Royce hab ich leider keinen gesehen und Englaender ernaehren sich recht ungesund.
Der Englandreport Teil1
So, 18 Stunden hier, da ist wohl ein kleiner Statusbericht faellig:
Die Haeuser: Kommentar vom Entscheider: „Leben hier Hobbits drin?“. Alle Haeuser in einer Strasse schauen immer gleich aus und sind dann nochmal in zwei Haushaelften aufgeteil. In diesen kleinen Haushaelften gibts dann noch recht viele kleine Zimmer… mal was anderes. Achja alles ist mit Teppich ausgelegt, sogar die Kueche.
Das Bier: Hat mich nicht ueberrascht – war ja vorgewarnt.
Das Brot: ist sowas wie Toastbrot – mal was anderes.
Die Uni: Ist nicht zu vergleichen mit der Hochhaus-FH in Nbg. Ist ein richtiger Campus und wird sogar bewacht.
Und sonst: Heute schauen wir uns mal Reading an und morgen kommt London dran. Schiri hat kein Internet zuhause, aber dafuer kann man hier rund um die Uhr in die Uni.
So long…
Mal kurz weg
Ich check mal kurz ab was der Schiri so zur Zeit treibt… und überhaupt interessiert mich dann noch folgendes:
- gibts in England echt kein gutes Bier
- essen Engländer wirklich zum Frühstück schon Bohnen mit Speck?
- sind Marten’s auf er Insel billiger?
- Und einen Rolls-Royce möcht ich auch gern sehen
Real Sex on the Roof
Geklickt und halb vom Stuhl gefallen:
http://www.ejbdotcom.net/?do=roofsex
Hallo Computer
Juhu, Apple plant ein Sprachinterface für OS X, darauf haben Menschen wie ich gewartet – mit dem Computer plaudern!
Hallo Computer, schreibe mir doch bitte den Inhalt des Verzeichnisses XY sortiert in die Datei XY.liste.
Vielleicht währe es einfacher den Menschen zu zeigen wie man einen Computer bedient, als sie mit ihm sprechen zu lasse?
ls -la XY | sort > XY.liste
expat.5
There seems to be a problem with expat.5:${PORTSDIR}/textproc/expat2
which is needed for compiling a couple of apps (i.e. subversion and kde3.2) in FreeBSD 5.2.1. This can now be solved with:
portupgrade -rf expat
But this will rebuild large parts of the system, so be patient.
Mehr Sonne!
Sonnenschein, draußen sitzen, Kaffee trinken, gucken, quatschen, Seitenscheitel-hellblau-Hemden-Träger-scheiße-Laberer zuhören. Leben.
[These impessions are still available in English-language on the Entscheiders-Site and from a other point of view]
Jetzt wirds ernst
Heute nachmittag hab ich endlich meine Diplomarbeit angemeldet (melden müssen) -> Abgabetermin 17.08.04 – damit kann man leben!