Wie man ein Internet-Radio-Gerät schönreden kann

Da gäbe es mal wieder was wofür man Geld ausgeben könnte. Dieses Mal ist es wieder so eine kleine ultra coole technische Spielerei, nämlich ein Internet-Radio: Freecom MusicPal WLAN
Preisfrage: wie kann man jetzt so eine Anschaffung rechtfertigen? Eine Argumentationskette könne folgendermaßen ausschauen: Wir hören doch recht oft dieses Internetradio, oder? Ist eigentlich blöd dass man dafür immer den Computer anschalten muss. Ist ja eher umständlich und so ein Computer braucht ja auch nicht grad wenig Strom. Übers Jahr betrachtet kommt da so einiges zusammen. Da könnte man ganz gut sparen indem man so ein Internet-Radio-Gerät kauft. Sind ja gar nicht mehr so teuer. Bei ca. 100 € würde sich der Anschaffungspreis bestimmt in kürzester Zeit armotisieren. Ich hab da auch schon mal recherchiert…

HTML-Seiten für Deppen und mich, Urlaubstag #T-7

Hab a bisserl mit iWeb rumgespielt. Also viel kann das Teil nicht, aber das was es kann macht es prima! Und die vielen Vorlagen nehmen einem viel Arbeit ab. Nur mit Umlauten gab es anfänglich Probleme.
Gefällt mir gut und ist komplett in die Apple-Produkte integriert. Bei Apple sitzen einfach Strategen, da könnte sich so manche SW-Firma ein Stück davon abschneiden.

Office im Browser

OpenOffice in einem Browser laufen zu lassen ist eine super Idee! Macht auch Sinn und liegt voll im Trent. Ganz neu ist die Idee aber nicht. Ich erinnere mich vor ca. 7 oder 8 Jahren als ich zusammen mit dem Herrn Greil auf der System war, so etwas schon gesehen zu haben. Damals hieß es dass man sich grade im Beta-Stadium befände und mit einem ersten Release recht bald zu rechnen ist. Spricht für die fränkischste aller Tungenden: Aussitzen.

Hört sich nicht schlecht an. Besser jedenfalls als die Sache hier: Xcerion Internet Operating System/3 (XIOS/3) the clean, carefree, zero-footprint XML-based OS, running within the browser. Ein ganzes Betriebssystem (wie auch immer die das Wort interpretieren) in einem Browser… naja ich weiß nicht.

FUSE rules

macfuse.jpgMacFUSE, hab ich schon mal erwähnt. MacFUSE ist die Mac-Portierung von FUSE. FUSE ist eine Technik mit der man Gott und die Welt auf Verzeichnisstrukturen abbilden kann.
Da gibt es fertige Module für SSH und FTP samt GUI. Dann gibt es noch ein Video mit anderen Demos: Picasa und anderer Google-Kram… Es ist der Hammer für was es alles FUSE-Module gibt!
Super Sache kann man gar nicht oft genug erwähnen

Bug im Album Art Screensaver

OS X hat einen coolen Bildschirmschoner: Album Art Screensaver. Da wird am Bildschirm ein sich ständig änderndes Mosaik aus den Covern der MP3-Sammlung erstellt – kommt ganz gut im Wohnzimmer. Schaut ungefähr so aus*):

cover-art

Nach dem Update auf OS X 10.5 hatte eben dieser Bildschirmschoner einen Rotstich. Das Wort „Rotstich“ kennt Leo übrigens nicht. Das plumpe „itunes screeensaver red“ hat aber auch ausgereicht um zum Ziel zu kommen: Apple – Support – Disscussions: Topic : Album Art Screensaver Red?. Tatsächlich ein Bug, ausgerechnet in der von mir bevorzugten Auflösung von 5 Alben pro Spalte. Sauerei!
*) Der Screenshot kommt übrigens nicht von mir. Obwohl ich sagen muss, dass er auch von mir stammen könnte, da fehlen höchstens ein paar Kreator-Covers.

Der Tatort unter den Betriebssystemen

images.jpgDie Installation von OS X Leopard ist ungefähr so spektakulär wie Tatort gucken – netter Zeitvertreib ohne große Unterbrechungen und spätestens nach 1,5 Stunden kann man sich wieder um wichtigere Sachen kümmern. Mehr gibt es von der Computer-Front nicht zu erzählen.
Aufregender – wenn auch nicht wirklich gravierend – ist die Tatsache, dass uns gestern irgendein Trottel ein Ei ans Küchenfenster geschmissen hat. Egal, dafür musste ich meine Dominosteine mit niemanden teilen!
Zur Feier des gestrigen Tages hat sie mich ins Koch und Kellner eingeladen. Der Kellner hat mir ein paar Weine serviert, dass mir echt die Spucke wegblieb, in so einer Atmosphäre lässt es sich ziemlich gut auf 14 Jahre zurück blicken und die Zukunft planen.

Wenn Tage so beginnen…!

Heute morgen habe ich mich um kurz nach halb sieben selbst glücklich gemacht. Nein, das hat nichts mit Sex zu tun! Der Empfang von Rockantenne über WLAN und das anschließende Streaming ins Bad hat ja in letzter Zeit nicht mehr so richtig geklappt. Ständig gab es Aussetzer. Am Laptop selbst klappte alles prima, bei Streaming ins Bad ging irgend etwas schief. GING!
Heute morgen ist mir nämlich spontan die Idee gekommen die Musik nicht nur an den Lautsprechern im Bad auszugeben sondern auch am Laptop selbst. Und siehe da, es funktioniert. Mit diesem Geistesblitz beende ich meine diesjährige Herbstdepression – naja ist eigentlich keine Depression sondern die Auf-Winter-Umstellung. Den Morgen mit dummen Gelaber aus dem Radio zu starten ist einfach eine tolle Sache.