iTunes 10 breaks Firefly Media Server / mt-daapd

iTunes 10 breaks Firefly Media Server / mt-daapd – what a bullshit! Here is how to fix it:
1. add following lines to /etc/apt/sources.list
deb http://ftp.de.debian.org/debian sid main
deb http://ftp.de.debian.org/debian lenny main
2. (i got an error updating the apt-get sources because of less memory for package library)
so add following line to /etc/apt/apt.conf.d/70debconf
APT::Cache-Limit 55165824;
The value is just an example.. at least about double the preset value from the ubuntu system
3. update the apt-get sources
sudo apt-get update
4. install forked-daapd from the debian apt-get sources
sudo apt-get install forked-daapd
5. (Here a library was not in the correct version) -> update the libcrypt library
sudo apt-get install libgcrypt11
Finally this worked for me. Just start the forged-daapd server
sudo /etc/init.d/forged-daapd start
Hope this helps some of you
By the way… forged-daapd uses the same port as mt-daapd as default port. If you already have a old dappd version using the same port, you will only get the forged-daapd server listed in iTunes when the old daapd version is stopped or removed from the system.

6. sudo apt-get remove mt-daapd
7. sudo vim /etc/forked-daapd.conf (change directories to your music path)
8. sudo /etc/init.d/forked-daapd start

How to create a xsl processing instruction with an attribut using xslt?

Mann, das ist wieder eines von den Problemen, die hast du genau einmal im Leben:
> How to create a xsl processing
> instruction with an attribut using xslt?
>
> Sample:
>
> I would like to create something like this
> < ?xml-stylesheet type="text/css" href="toto.xsl"?>
Processing instructions do not contain attributes. Some processing instructions, like this one, contain „pseudo-attributes“, but they are not recognized as attributes by the XML parser, by the infoset, or by the XPath data model. They are just text.
So you create them as text:

<xsl :processing-instruction name="xml-stylesheet">
  <xsl :text>type="text/css"
  <xsl :text>href="
  <xsl :value-of select="$href"/>
  <xsl :text>"

Kompletten Thread gibt es hier: http://www.dpawson.co.uk/xsl/sect2/N6145.html#d8654e82

Kleiner Nachtrag

Ich muss noch erwähnen dass es ein Ad hoc Entscheidertreffen gab, die Waterkant-Front war spontan da. Schöner letzter Urlaubstag.
Ich habe heute den 2. Tag am Stück wieder geschlossene Schuhe an, das ist nach fast 3 Wochen ausschließlich Flip-Flops tragen eine ganz schöne Umstellung. Dank Olli bin ich da wieder top ausgestattet!
Und zu guter letzt: man kann Roundcube Webmail auf einen anderen Rechner installieren als den Mail-Server, coole Sache!

AjaXplorer als Dropbox Frontend

Mich hat schon länger die Tatsache geplagt dass von Firewalls ile-Sharing-Dienste wie z.B. Dropbox blockiert werden. Was aus unternehmerischer Sicht durchaus Sinn macht, macht mich aber verrückt…! Hier eine Lösung wie man da drum rum kommt: Auf einem Server Dropbox installieren und das Dropbox-Verzeichnis über einen Webserver freigeben – eigentlich relativ einfache Lösung.
Am einfachsten wäre es das Verzeichnis einfach nur via Webserver freizugeben, allerdings könnte man dann nichts hochladen. Komfortabler wird die Sache wenn man auf das Dropbox Verzeichnis über ein Filebrowser Webinterface (oder wie diese Dinger auch immer heißen) zugreift. Jedenfalls hatte ich Wetter bedingt Zeit mir da mal verschiede anzuschauen und bin bei AjaXplorer gelandet. Der ist recht einfach zu installieren und benötigt keine Datenbank.
Einen Wermutstropfen hat die Sache: man kann nicht auf das komplette Verzeichnis schreibend zugreifen, weil AjaXplorer mit Webserver-Rechten läuft und das Dropbox-Verzeichnis i.d.R. die Rechte des Benutzers hat. Ein chmod 777 in Order schafft hier zumindest teilweise Abhilfe.
Alles in allem kann man damit ganz gut arbeiten und der Installationsaufwand ist überschaubar. Ich bin zufrieden.

Im internen Rating bei der Chefin massiv gestiegen

Heute habe ich sturmfrei. Ich hätte in einen Biergarten gehen können oder eine Runde laufen, mal wieder etwas coden oder einfach nur fernsehen. Hätte ich machen können, habe ich aber nicht. Stattdessen habe ich die Stromverteilung im Keller verdrahtet.
Diese Baustelle war schon länger offen und hätte ich mir neulich nicht fast einen Draht ins Auge gerammt wäre sie auch noch länger offen geblieben, weil es eigentlich keine Sommerbaustelle ist.
Wenn sie morgen heim kommt, wird ihr das nicht gleich auffallen. Erst wenn sie in den Keller geht, wird sie der weiße Verteilerkasten in seinen Bann ziehen. Muss mich selber loben: super gemacht!

So, die Richtung ist klar

So ein Gartenhaus (auch wenn es sich nur um einen Umbau handelt) ist Einstellungssache. Wenn man durch die Neubauviertel in der Nachbarschaft läuft, dann steht da bei jedem Haus ein kleines Gartenhaus von der Stange im Garten, die einzige Individualität die sich geleistet wird ist der Anstrich. Traurig. Man kann sich doch nicht für etliche hunderttausend Euro ein modernes Stück Eigenheim leisten und dann ein 100 € fünfzig ein hässliches Holzhäuschen neben hin stellen! Nein, das macht doch alles kaputt! Wenn man das Gartenhaus als Teil des Hauses sieht, also praktisch als einen Ableger im Garten zumindest, dann wird klar dass man ihr eine gewisse Sorgfalt an den Tag legen muss. So, mit dieser Erkenntnis kann man weiter planen.

Projektstart

Am Freitag durfte ich mit einem Profigerät arbeiten, das Profigerät gibt es laut Internet nicht aber das ist eine andere Geschichte. Das Profigerät war ein Häcksler und der konnte bis zu 4 cm dicke Äste schreddern. Der Holzhaufen hinterm Haus ist jetzt weg und der Kompost auch, alles sauber in Säcke gepackt zum Wertstoffhof gefahren. Gut ein Ster Holz ist jetzt noch übrig.
Die Säcke waren schwer und ich Depp hab mich sauber verhoben, jetzt habe ich zu meinem Schnupfen auch noch Rückenschmerzen. Die Chefin hat mir verboten Laufen zu gehen so lange ich Schnupfen habe. Der Status ist also: Schnupfen – Rückenschmerzen – 4 Tage nicht Laufen gewesen – sauberen Garten +. Das wars schon.
Jetzt ist Platz im Garten, ich habe ein Stück umgegraben, jetzt haben wir ein Beet. Ein Gemüsebeet um genauer zu sein, damit die Kleine sieht dass das Gemüse nicht aus dem Supermarkt kommt sondern aus der Erde. Jetzt wo wir fett in die Landwirtschaft einsteigen wird das Gartenhaus natürlich zu klein. Da muss man einiges unterbringen, da muss man handeln. Das Gartenhaus muss erweitert werden, das ist das Ziel, Projektstart. Yippiejaja Yippie Yippie Yeah!

Wieder nix

Ein zentrales Adressbuch wäre super, ein Adressbuch auf das alle meine Mailprogramme zugreifen können, in das man leicht aus jedem Mailprogramm neue Adressen hinzufügen könnte, ja sowas hätte ich gerne.
Der ITler wird da schnurstracks an einen LDAP-Server denken – ja, hatte ich früher war mir aber zu kompliziert. Durch Zufall habe ich diesen Artikel gefunden und ausprobiert: Enable Google Contact Sync Without an iPhone or iPod Touch… wäre die Lösung, ist aber nix. Die Gründe sind hier sauber dokumentiert. Hmm, den Goolgemail-Account als LDAP-Server Alternative hätte so einen geekigen Touch gehabt.

Der Know-How-Träger rund ums Thema „Obst- und Gartenbau“

Gestern war ihr Onkel da, er war jahrelang Vorstand vom Obst- und Gartenbauverein. Wer Jahre lang Vorstand vom Obst- und Gartenbauverein war verfügt über ein enormes Wissen um alles was mit Obst- und Gartenbau zu tun hat, das steht fest.
In seiner Funktion als Know-How-Träger rund ums Thema Obstbau hat er gestern unseren Apfelbaum beschnitten. Das war ein Schock in verschiedener Hinsicht: Für ihn, weil er in seiner langjährigen Tätigkeit als Vorstand vom Obst- und Gartenbauverein Schrägstrich Obstbaumveredler vor dem Herrn, so einen unkultivierten Baum schon lange nicht mehr gesehen hatte. Für uns, als er mit dem Baum fertig war (natürlich nicht ohne das Ergebnis schon vorher anzudeuten). Und für den Baum, der mehr als die Hälfte seines Holzes verloren haben dürfte. Ein Rundumschock sozusagen.
Das Einführungsgespräch war schon Weltklasse: beim Frühstück (so eine Arbeit kann man nur Samstag morgen machen) erkundigte er sich nach der Ernte der letzten Jahre. Dann wollte er wissen was wir lieber hätten – wenigere und dafür größere Äpfel oder eher kleinere und dafür mehr – was sich alles über den Schnitt beeinflussen ließe. Wir entschieden uns für die erste Variante, weil die wenigen großen angeblich fast zeitgleich reif sind, was meinen Schnapsbrennplänen entgegenkommt. Danach ging es unter den Prämissen „Bestand erhalten“ und „aus diesem Baum wieder einen Baum machen“ ans Werk. Dies Prämissen wurden gebetsmühlenartig wiederholt während der Figaro mit der Motorsäge den Baum bearbeitete.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen oder besser gesagt lässt mehr sehen – mehr Himmel und mehr Nachbarschaft – und überhaupt ist der Garten plötzlich hell. Sehen lassen kann sich auch der Haufen abgesägter Äste (ich schätze knapp 8 Kubikmeter). Dann zum Finale noch die Rosen und der Wein und auch noch der Baum der Nachbarin. Für August hat er sich wieder angemeldet, da muss man das dann nochmal nachschneiden. Bei Obst- und Gartenbau ist es wie bei Ackerbau und Viehzucht und überhaupt im Leben: Profiergebnisse bekommst du nur wenn Profis am Werk waren!