Ein Gefühl von Stärke

Hilti_logoDieses Wochenende ist mir auf aufgefallen, dass man als Keyboard-Warrior viel zu selten mit Geräten aus dem Hause HILTI zu tun hat. HILTI impliziert bei mir ein Gefühl von Stärke – kein Loch ist zu groß und kein Schlitz zu lang… Und am Abend stolz, dreckig und verschwitzt die Arbeit des Tages bestaunt. Selbst ein Haus bauen möchte ich aber trotzdem nicht. Gelegentlich mit so einem Gerät eine Mauer maltretieren, ist ok.

Sauber hergerichtet

Der Nachbar besucht grad eine Frau. Das Hemd hätte er vielleicht bügeln können. Geduscht hat er jedenfalls und seine sauberen Lederschuhe hat er auch an. (Nicht nur) Man(n) darf gespannt sein.

Next Generation Of hoadl.net

Gestern hab ich mit dem neuen hoadl.net angefangen – nach einem Abend Fernseh-Drama war es Zeit ein neues Projekt in Angriff zu nehmen. Bilder vom letzten Projekt (Projekt R) gibts hier: http://photo.hoadl.net/album12/P2080038
Jetzt fehlt mir nur noch ein guter Projektname – von ihm hängt ja bekanntlich sehr viel ab. Ich will nicht schon wieder Forchheimer Brauereinamen als Projektbezeichner verwenden – hatte bestimmt schon 4mal ein Projekt Greif.

Festhalten

„Zu behaupten, Java sei toll, weil es auf jeder Platform funktioniere, ist das Gleiche, wie zu sagen, Analsex sei toll, weil es mit jedem Geschlecht funktioniere.“

Samstag nacht

WG-Einweihung bei Schiri, Paddy und Marcel. Fast wie im Wohnheim ist der Schiri jetzt wieder mein Nachbar – ich habe dort sogar Homezone, die WG hat sich allerdings als Funkloch erwiesen.

Samstag nachmittag

Durch die Stadt geschlendert – ohne konkretes Ziel und Begehren – einfach so. Gestresste Menschen beobachtet und mich über die Tatsache gefreut, dass ich alles andere als gestresst bin. Am Geldautomaten festgestellt, dass mein erstes Ingenieursgehalt überwiesen wurde – trotzdem nichts gekauft. Mit JörgW Kaffee getrunken.

Samstag morgen

kaffeeAufstehen – ohne Kater, zu faul zum Laufen, Kaffeetrinken von 11.00-13.00, Slayer live DVD, XServer kompilieren, Kaffeetrinken für nachmittags ausmachen, Abendprogramm abchecken, Wohnungs-Vermüllungs-Level senken und überlegen mit welchen technischen Spielereien mein Leben schöner wäre.
Kein Studium mehr, Regal steht, Ruhe.