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Recht interessante Tabelle, die der Spiegel zum Thema Kaufkraft-Arbeitszeit im Beitrag Mehr ackern für den nächsten Zug aus dem Hut zaubert.
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Recht interessante Tabelle, die der Spiegel zum Thema Kaufkraft-Arbeitszeit im Beitrag Mehr ackern für den nächsten Zug aus dem Hut zaubert.
spiegel.de: Vergessen Sie Diskotheken, Yoga-Kurse oder Vermittlungsinstitute: Der richtige Ort für die erfolgreiche Eheanbahnung ist der Hörsaal. Dort sitzen nämlich meistens Gleichgesinnte, haben Soziologen herausgefunden. [weiter lesen]
Dieses Posting ist einer ganz speziellen Person gewidmet. Ist das die Lösung?
Mein lieber Freund dein letzter Coup war wahrscheinlich dein bislang bester. Respekt! Hast es also wieder geschafft alle zu blenden – mit deiner Art „Ich verstehe 45jährige obwohl ich erst halb so alt bein“. Du gehörst zu einem Schlag Menschen, der mir zu wider ist – Sitzendbinkler aus Angst sich anzuschiffen, Tierfilmgucker des intellektuellen Niveau wegens.
Jedem war klar, dass aus einem wie dir nichts werden kann, Looser – typische Verlierer eben. Aber ihr führst alle vor – hast dich äußerlich um 180 % Grad gewendet und lachst dir jetzt insgeheim ins Fäustchen. Das könnte dich ansich schon wieder fast sympatisch machen, aber eben genau dich wiederum nicht. Dich sicher nicht!
Ihr schafft es trotzt eurer Dummheit überall hin – wahrscheinlich genau deshalb. Der nächste logische Schritt für dich – wahrscheinlich ist dir das noch gar nicht klar – ist die Politik und das ist genau das, was mir Angst macht: Du entscheidest über das Wohl anderer, obwohl du zu dumm zum Schuhebinden warst und deshalb immer Klettverschlußschuhe hattest. Wo soll das enden?
Habe keinen Plattenspieler – noch nie einen besessen und will auch in Zukunft keinen – aber trotzdem heute 2 Platten gekauft. Macht aber nix, ich besitz die Dinger eh schon seit 10 Jahren auf CD und kenn die meisten Lieder auswendig.
Verrückt? Ja. Nach CARTER USM. Zumindest so zwischen ’93 und ’97. Konnte einfach nicht wiederstehen. Einfach genial – schöne Bilder.
„Der fränkische Frühschoppen ist die Negation des Prinzips des carpe diem.“
Nbg, 7.30 Uhr, 15 cm Neuschnee und das am 2.3. – verdammt ich hasse Auto-freischaufeln. Heute hätte ich wirklich schon um 7.45 Uhr auf Arbeit sein können… Mir wurscht ich bleib heut morgen ganz daheim, vielleicht kommt ja später die Sonne raus und schmelzt das Auto frei.
minime:~/bin christian$ uptime
23:25 up 26 days, 3:01, 2 users, load averages: 0.68 0.54 0.50
Mein Laptop hat eine Uptime, da träumt so mancher Server von.
Grad bin ich seit langen mal wieder beim Linux Knowledge Portal vorbei gesurft und wurde positiv überrascht – es tut sich wieder was! Eine Hand voll neuer Artikel, ein Forum und einen Newskanal hauchen der fast schon totgeglaubten Seite neues Leben ein.
Also an alle: Mal vorbeischauen! Es lohnt sich, die Artikel des Portals sind – vor allem für Anfänger – sehr zu empfehlen.
heise.de: Raymond hat jedenfalls schon mal sechs goldene Regeln zusammengestellt, von denen sicher beide Seiten bei der GUI-Programmierung profitieren könnten. Etwa: „Wenn der Nutzer einen Blick ins Handbuch werfen muss, ist das Design der Oberfläche misslungen.“ [weiter lesen]
Ich hatte bisher eigentlich noch nie wirklich Probleme im Zusammenhang mit CUPS – im Gegenteil das Programm ist ein echter Selbstläufer im Gegensatz zu LPD. Egal, jedenfalls hab ich hier mal die restlichen Regeln:
So, if you are out there writing GUI apps for Linux or BSD or whatever, here are some questions you need to be asking yourself:
Montag ist Veränderungstag. Montags treten meist neue Regelungen in Kraft, regelmäßig montags fange ich auch ein neues Leben an, höre auf zu trinken, beginne endproduktorientiert zu arbeiten oder nehme mir vor meine Stunden täglich aufzuschreiben und nicht erst wieder kurz vor knapp am Monatsletzten.
Beginnt an einem Montag auch noch ein neues Monat, dann ist der Montag eine Art Hyper-Montag – es änderts ich noch viel mehr als an einem normalen Montag: es gibt neue Arbeitskollegen (entweder weil man selbst irgendwo neu anfängt, oder weil neue Kollegen eingestellt werden), neue Verordnungen oder was weiß ich nicht alles.
Leider bekomme ich den Wechsel vom lasterhaften Wochenendleben zum mehr oder weniger ernsthaften Arbeitsleben immer nicht so recht hin. Das bedeutet, dass ich mich in schöner Regelmäßigkeit montags früh von einer Arbeit zur nächsten quäle – nach dem Mittagessen gehts dann wieder. Das ist er Preis für mein Doppelleben – auf Arbeit der Christian Hack und danach der Hoadl. Außerdem hassen wir Veränderungen!
Ich beginne an diesem Montag den ersten mit meiner Diplomarbeit, das bedeutet ich darf in den nächsten 20 Wochen viele komische Sachen machen – Sachen eben, die ein Mensch macht wenn er unter Druck steht. Wundert euch also nicht! Ich werde wahrscheinlich nicht mehr so oft weggehen, vielleicht wandelt sich ja mein Leben von regelmäßig lasterhaften hin zum spontan exzesshaften. Vielleicht bleibt auch alles ganz normal.
Jedenfalls ist heute ein Montag, ein ganz normaler Monatag (+ Monatsanfangszuschlag), ein Montag wie er nach so einem Wochenende nicht schlimmer sein kann. Ich kämpfe!