Das fängt ja gut an

Meine News-Seite funktioniert nicht. Ohne Sprungbrett ins Internet kein Internet – was weis ich denn wo ich hinsurfen soll? Dort muss ich nur draufklicken und komm woanders hin in dem Internet. Scheiße hier!

Rein statistisch gesehen…

Erforderliche Arbeitszeit, damals und heute
Artikel
1960*
2002
10 Eier
0 : 46
0 : 07
1kg Brathähnchen
2 : 13
0 : 12
1kg Kabeljau
0 : 56
0 : 58
Damenkleid
26 : 28
7 : 55
1l Normalbenzin
0 : 14
0 : 05
Fernseher
351 : 38
44 : 58
Packung Zigaretten
0 : 42
0 : 14
* Angaben in Stunden : Minuten, Zugrunde gelegt wurden die jeweiligen Preise und der Nettolohn (1960 = 1,27 €; 2002 = 13,11 €)
Quelle: IW Köln

Recht interessante Tabelle, die der Spiegel zum Thema Kaufkraft-Arbeitszeit im Beitrag Mehr ackern für den nächsten Zug aus dem Hut zaubert.

Verkupplungs-Posting

spiegel.de: Vergessen Sie Diskotheken, Yoga-Kurse oder Vermittlungsinstitute: Der richtige Ort für die erfolgreiche Eheanbahnung ist der Hörsaal. Dort sitzen nämlich meistens Gleichgesinnte, haben Soziologen herausgefunden. [weiter lesen]
Dieses Posting ist einer ganz speziellen Person gewidmet. Ist das die Lösung?

Wo soll das enden?

Mein lieber Freund dein letzter Coup war wahrscheinlich dein bislang bester. Respekt! Hast es also wieder geschafft alle zu blenden – mit deiner Art „Ich verstehe 45jährige obwohl ich erst halb so alt bein“. Du gehörst zu einem Schlag Menschen, der mir zu wider ist – Sitzendbinkler aus Angst sich anzuschiffen, Tierfilmgucker des intellektuellen Niveau wegens.
Jedem war klar, dass aus einem wie dir nichts werden kann, Looser – typische Verlierer eben. Aber ihr führst alle vor – hast dich äußerlich um 180 % Grad gewendet und lachst dir jetzt insgeheim ins Fäustchen. Das könnte dich ansich schon wieder fast sympatisch machen, aber eben genau dich wiederum nicht. Dich sicher nicht!
Ihr schafft es trotzt eurer Dummheit überall hin – wahrscheinlich genau deshalb. Der nächste logische Schritt für dich – wahrscheinlich ist dir das noch gar nicht klar – ist die Politik und das ist genau das, was mir Angst macht: Du entscheidest über das Wohl anderer, obwohl du zu dumm zum Schuhebinden warst und deshalb immer Klettverschlußschuhe hattest. Wo soll das enden?

GePlattelt

carter101Habe keinen Plattenspieler – noch nie einen besessen und will auch in Zukunft keinen – aber trotzdem heute 2 Platten gekauft. Macht aber nix, ich besitz die Dinger eh schon seit 10 Jahren auf CD und kenn die meisten Lieder auswendig.
Verrückt? Ja. Nach CARTER USM. Zumindest so zwischen ’93 und ’97. Konnte einfach nicht wiederstehen. Einfach genial – schöne Bilder.

Kaffee daheim

kaffeeNbg, 7.30 Uhr, 15 cm Neuschnee und das am 2.3. – verdammt ich hasse Auto-freischaufeln. Heute hätte ich wirklich schon um 7.45 Uhr auf Arbeit sein können… Mir wurscht ich bleib heut morgen ganz daheim, vielleicht kommt ja später die Sonne raus und schmelzt das Auto frei.

Uptime

minime:~/bin christian$ uptime
23:25 up 26 days, 3:01, 2 users, load averages: 0.68 0.54 0.50

Mein Laptop hat eine Uptime, da träumt so mancher Server von.

Das Portal lebt

Grad bin ich seit langen mal wieder beim Linux Knowledge Portal vorbei gesurft und wurde positiv überrascht – es tut sich wieder was! Eine Hand voll neuer Artikel, ein Forum und einen Newskanal hauchen der fast schon totgeglaubten Seite neues Leben ein.
Also an alle: Mal vorbeischauen! Es lohnt sich, die Artikel des Portals sind – vor allem für Anfänger – sehr zu empfehlen.

Ein paar Regeln

heise.de: Raymond hat jedenfalls schon mal sechs goldene Regeln zusammengestellt, von denen sicher beide Seiten bei der GUI-Programmierung profitieren könnten. Etwa: „Wenn der Nutzer einen Blick ins Handbuch werfen muss, ist das Design der Oberfläche misslungen.“ [weiter lesen]
Ich hatte bisher eigentlich noch nie wirklich Probleme im Zusammenhang mit CUPS – im Gegenteil das Programm ist ein echter Selbstläufer im Gegensatz zu LPD. Egal, jedenfalls hab ich hier mal die restlichen Regeln:
So, if you are out there writing GUI apps for Linux or BSD or whatever, here are some questions you need to be asking yourself:

  1. What does my software look like to a non-technical user who has never seen it before?
  2. Is there any screen in my GUI that is a dead end, without giving guidance further into the system?
  3. The requirement that end-users read documentation is a sign of UI design failure. Is my UI design a failure?
  4. For technical tasks that do require documentation, do they fail to mention critical defaults?
  5. Does my project welcome and respond to usability feedback from non-expert users?
  6. And, most importantly of all…do I allow my users the precious luxury of ignorance?

[weiter lesen]