Weder beim Preis noch beim Freizeittipp

Der Freizeittipp des Monats des VGN ist dieses Monat der Reifenberger Keller. Das ist Top!
Dummerweise hat man auf der Karte Weilersbach vergessen – blöd, Reifenberg ist ein Vorort von Weilersbach! Ist unngefähr so wie wenn man vom Annafest schreibt und dabei Forchheim vergisst. Und das Bild bei „Retterner Kanzel“ zeigt nicht die Retterner Kanzel – von Wegen, es zeigt die Kapelle bei Eschlipp.

Draußen in Forchheim, da Annafestet es sehr

Auf wiesentbote.de wurde heute die Musikprogramm fürs Annafest veröffentlicht. Sehr gut! Ich verlinke mal brav weiter:

Wer wird Millionär?

Wer wird Millionär? Die Frage sollte eigentlich lauten „Wo wird man Millionär?„. Ich kann eines gleich vorweg nehmen. Millionär wird man nicht im Ersten. Und auch wenn man mit dem 2DF bekanntlich besser sieht, Millionär wird man davon auch nicht. Mein Lieblingssender BR3 hilft an diesem Punkt auch nicht weiter – schade!
Millionär wird man nur bei RTL. Will man RTL sehen braucht man Kabel, Satellit oder DVB-T. Und wer DVB-T will, der muss sich halt einen Receiver kaufen. Oder sich zumindest dran beteiligen. Oder den Käufer gut zureden/Honig ums Maul schmieren/whatever. So schaut´s aus im Hackschen Haus. 😉

Wenn dann Dell!

dell ist coolFalls ich mir wirklich mal wieder einen PC kaufen sollte, dann würde ich wahrscheinlich einen Dell (einen Optiplex oder so) kaufen. Gründe dafür sind die gute Dokumentation und die super Versorgung mit Treibern auch noch nach Jahren.
Hintergrund: Musste den Laptop des Mentors einrichten, knapp 10 Jahre alt, Dell-Nummer auf Dell-Seite eingegeben und schon bekommt man nach Jahren noch Doku und Treiber – für umsonst und einfach so, dass die Hardware nach wie vor einwandfrei funktioniert versteht sich von selbst. Fein. Ganz fein.

Frage des Tages

Grad im Biergarten sind wir auf folgende Frage gestoßen: Beim homosexuellen Geschlechtsverkehr zwischen Männern, können da bei da beide zum Orgasmus kommen (… also so während eines Akts ansich)?
Nein, nein, nein, das hier hat nichts mit Sex-Sells zu tun – sondern ist so eine Art investigativer Journalismus. Antworten bitte als Mail oder Kommentar mit dem Chiffre „ObIhrWirklichRichtigStehtSehtIhrWennDasLichtAnGeht“.

Dat wärs…

Hat was, hat was, hat was: One Chip MSX – Heimcomputer mit rekonfigurierbarem Chip!
Ich brauche den wenigsten hier wohl zu erklären was so eine Kiste hier für einen Charme hat, oder? Besser doch: Naja ich schätze mal, wenn man ein System hat, auf dem alle Anwendungen im Chip sind, dann kann man nachträglich nimmer viel ändern – der Normaluser zumindest nicht. Solche Kisten könnten die Basis für a) relative sichere (weil durch Viren nicht manipulierbare) und b) ziehmlich billige Endverbraucher-Computer werden.
[Update] … schätz ich.

Just Flesh

viel FleischViel Fleisch, verdammt viel Fleisch hab ich in den letzten Tagen gegessen:

  • Freitag, Spanferkel auf der Geburtstagsfeier der Frau_W. Viel Spanferkel als gute Grundlage.
  • Samstag mittag, Schäufele beim Taxi aufm Bau. Allerdings war mein Appetit sehr eingeschränkt.
  • Samstag abend, grillen – wohlschmeckende Spieße und Rindersteaks.
  • Sonntag, Reste vom Grillen.
  • Montag, im Steakhaus mit Kollegen.

Mein Bedarf für die nächsten Tage ist jedenfalls gedeckt.

Gewissenhafter Fun-Shopper.

Wenn ich Samstag spät nachmittags zwischen W und Nbg unterwegs bin und nix weiter vorhab, dann halte ich in Fo am Globus. I.d.R. brauch ich nix, finde allerdings die Kombi aus Bau-, Super und Technikmarkt, die Möglichkeit mir am Samstag abends um halb Acht noch die Haare schneiden lassen zu können, einfach geil.
Tja, als erstes führt mich mein Weg immer zum Kühlregal – besser gesagt, einem der Regale – dort hole ich mir eine Fruchtbuttermilch (Erdbeere) trinke sie noch bevor ich an der Obst-/Gemüseecke ankomme. Der Grund dafür ist, dass man sich mit leeren Magen eher zu unüberlegten Käufen hinreisen lässt.
Aus schlechtem Gewissen den restlichen Forchheimer Einzelhändlern gegenüber – die Samstags zu dieser Zeit zwar schon lang im Wochenend sind – schrecke ich allerdings vor größeren Anschaffungen zurück. Dennoch möchte ich es honorieren, dass mir ein Laden die Möglichkeit bietet, den Samstag abend derart für Konsum zu nutzen, und beschrenke meine Einkäufe aber auf Lebensmittel.
Gestern bin ich im Technikmarkt um Kaffeeautomaten und Flachbildschirme geschlichen, habe nix gekauft und ein schlechtes Verkaufsgespräch mit angehört. Langsam kommen mir Zweifel ob man für zwei Tassen Kaffee pro Woche wirklich einen Kaffeeautomaten braucht. Ausschlaggebend dafür war nicht der Geiz sondern der Werbe-Slogan „Wie frisch aufgebrüht“ – das ist also das Ziel einer 500 € teuren Maschine?