Meine heutige Hauptmahlzeit ist eine Standard-Falafel mit Mango, mit Knoblauchsoße und mit Scharf. Dieses Gericht soll meinem Körper singaliseren: So, jetzt ist Schluß mit Aua, jetzt wieder richtig normal weitermachen.
Aua
Heute lerne ich was sich hinter dem Wort „Kopfschmerz“ steckt .
Was ich nicht zum Geburtstag will, #1
T-Shirt (oder whatever) mit Sprüchen wie: Ich bin 30 – helfen/machen/scheißen Sie… Bockmist.
Nbg-Bodensee-Schweiz-Schwaben-Nbg
Schöner Kurztrip. Recht spontan mit ihr am Montag Nachmittag in Konstanz angekommen. Dort zwei schöne Tage verbracht. Heute morgen den Rheinfall besichtigt und auf der Heimfahrt in Metzingen noch ein paar Schnäpchen gemacht. Morgen Oktoberfest. Am Wochenend eine Deutschlandreise mit dem Tänzer. Ab Dienstag: Geburtstagsvorbereitungen.
Urlaupsplan
Erster Urlaubstag. Kurzurlaubwegfahrstress. Weitere Termine abchecken.
8.10. wird zur Hauptprojektsuperterminsache erklärt – ein Staatsakt auf Familien- und Freundesebene. Alle die noch nicht wissen was sie mir zum 30. schenen sollen hab jetzt noch knapp 2 Wochen Zeit.
[UPDATE]: Dass es wieder regnet brauche ich ja nicht extra erwähnen, oder?
Schwäbisch. Praktisch. Gut.
Porsche bei VW, Porsche bei VW, Porsche bei VW – je länger ich darüber nachdenke, desto logischer ist es. Damit geht Porsche auf Nummer sicher. Das steht fest. Ganz schön konsequent. Respekt.
Heute, eine Ankündigung.
Jetzt grad so, heute Morgen um 0800 Ortszeit Nürnberg, Bayern, Deutschland, Europa, ist in mir der Plan gereift mir in den kalten Wintermonaten 2005/2006 Python etwas näher anzuschauen.
Ich bin nicht so der Oberflächen-Programmier-Typ, stehe mehr auf die Kommandozeile. In meiner Dipl.-Arbeit hatte ich aber Fenster und Buttons… Hmm, vielleicht PyObjC? Nach der Tabelle hier wäre warscheinlich PyQt besser. An den verschiedenen Grafik-Toolkits stört mich, dass man sie i.d.R. erst noch installieren muss, wenn man ein Programm das sie verwendet, benutzen will – sehr anwenderfeindlich!
Mit Eclipse kann ich mir recht einfach Standalone Applikationen erstellen, Java und Eclipsepakete werden automatisch dazu gepackt und je nach Zielplattform wird auch gleich noch ein entsprechendes Binary zum Starten erstellt. Auch kleine Applikationen werden so schnell mal 100 MB groß, das stört mich aber nicht wirklich, der Anwender bekommt ein Paket mit dem er sofort loslegen kann. Sowas wünsche ich mir eigentlich Standardmäßig!
Die Java-Idee ist da schon ganz schön schön, praktisch ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber irgendwie nicht ganz durchgängig zu Ende gedacht. Vielleicht liegt es auch nur an SUN, weil sie die Integration in die verschiedenen Betriebssystem unnötig erschweren. Wäre Java richtig offen könnte man es jeden Betriebssystem beilegen und fertig. Das wärs.
Egal. Jedenfalls werd ich jetzt mal was in Python schreiben und versuchen es aufm Mac und Linux zum laufen zu bekommen, wenn das hinhaut, kann ich mich um Windows kümmern.
Spontan-Entscheider-Treffen
Gestern gabs ein ungeplantes und sehr intensives Entscheidertreffen. Als wir uns vor ca. 3 Jahren das Ziel setzten IT-Entscheider zu werden hatte wohl keiner mit so einer Tragweite gerechnet. Der Senior G. und der Junior haben ein Tempo hingelegt, dass es mir fast die Sprache verschlagen hat.
Jawohl!
„Des geht net.“
„Unmöglich.“
„Das sehe ich nicht so.“
Mit solchen Kommentaren kann ich nichts anfangen. Ich suche Lösungen. Wo keine Lösung ist, müssen wir eben eine schaffen. Wo bleibt da der flexible Pragmatismus?
Vogonen gibt es wirklich
Heute hab ich eine häßliche Frau gesehn. Wau, die war so häßlich, dass ich mir net erst gedacht hab: „Madla bist du häßlich“, nein, das hab ich net gedacht. Ich bin schnurstarx zum niederdrächtigsten aller Macho-Sprüche kommen – ohne Umwege. Ich hab die Frau gesehn und hab mir gedacht: „Oh Mann, wer die knallt, der ist zu faul zum wichsen!“
Mir ist schon klar, dass das mehr als frauenfeindlich ist. Ja schon – reinige deine Gedanken Bub – aber mir is echt nix besseres eingefallen. Gesehen und Kopf geschüttelt. Ich mußte mich echt über mich selbst wundern, aber das war echt hart, da hat alles zusammen gepaßt – oder eben nicht zusammen gepaßt. Ich konnt echt net anders… tut mir leid.