In der Shell kriegt man recht schnell einen Kalender angezeigt wenn man den Befehl "cal"
eingibt. Früher war das Programm auf jedem Linux/Unix standardmäßig installiert, das ist heute nicht mehr der Fall, zumindest bei Ubuntu nicht, Abhilfe schafft "sudo apt install ncal"
.
Damit der Kalender dann so schön angezeigt wird wie im Bild, muss man ncal wie folgt aufrufen "ncal -wMby"
(zeige Wochennummern, starte Wochen am Montag, nutze cal Format, zeige komplettes Jahr an). Wenn man das als alias in die .bashrc
oder, wie in meinem Fall, .zshrc
haut, dann ist man am Ziel:
Im oberen Bild sieht man übrigens noch ein Goody von Windows: Man kann das Linux-Subsystem und die Eingabeaufforderung im gleichen Fenstern in unterschiedlichen Tabs aufrufen. Das ist schon ziemlich cool.