Ich spiele mit dem Gedanken mich abzusichern, datentechnisch. Ich kopiere zwar regelmäßig mit rsync die Daten vom Laptop auf den Desktop, aber so richtig bin ich mit dieser Lösung nicht zufrieden.
Beruflich verwende ich fürs Laptop-Backup (WinXP) eine Maxtor OneTouch III und bin davon ziemlich begeistert. Anschließen, Knopf drücken, etwas warten, fertig. Jetzt habe ich etwas gegooglet und herausgefunden, dass es die Platte auch mit Mac-SW gibt. Da werde ich wohl zuschlagen. Das ist es mir wert!
Selbermachen
Call Groovy Script From Java Class
Today vice versa: Call the groovy script we created last time from a Java class:
[JAVA]
package test;
import groovy.lang.GroovyClassLoader;
import groovy.lang.GroovyObject;
import java.io.File;
import java.io.IOException;
import org.codehaus.groovy.control.CompilationFailedException;
public class GroovyScriptRunner {
private String filename=““;
public GroovyScriptRunner(String filename){
this.filename=filename;
}
public boolean run(){
ClassLoader parent = getClass().getClassLoader();
GroovyClassLoader loader = new GroovyClassLoader(parent);
Class groovyClass;
try {
groovyClass = loader.parseClass(new File(this.filename));
} catch (CompilationFailedException e) {
e.printStackTrace();
return false;
} catch (IOException e) {
e.printStackTrace();
return false;
}
// let’s call some method on an instance
GroovyObject groovyObject;
try {
groovyObject = (GroovyObject) groovyClass.newInstance();
} catch (InstantiationException e) {
e.printStackTrace();
return false;
} catch (IllegalAccessException e) {
e.printStackTrace();
return false;
}
Object[] args = {};
// call main
groovyObject.invokeMethod(„main“, args);
return true;
}
public static void main(String[] args) {
GroovyScriptRunner runner = new GroovyScriptRunner(„test/GroovyTest.groovy“);
runner.run();
}
}
[/JAVA]
More infos can be found here: http://groovy.codehaus.org/Embedding+Groovy
Java skripten, #2
Was mir neulich bei meinem ersten Groovy-Ausflug nicht aufgefallen ist, ist die Tatsache wie einfach man Groovy-Skripte über die Kommandozeile aufrufen kann, wie es geht steht hier: http://groovy.codehaus.org/Installing+Groovy .
Wenn man dann noch den CLASSPATH entsprechend setzt, klappt die Integration mit eigenen Java-Klassen prima. Damit tut die Grenze zwischen Java und Skript ganz schön schön verschwinden. Ich bin begeistert!
Call Java Classes Form Groovy
Idea: Using Java objects in a scripting language. Sample Java class, just prints a string parameter:
[JAVA]
package test;
public class Test {
public Test(String in){
System.out.println(„Java: „+in);
}
}
[/JAVA]
Groovy class – uses Java class and assigns a string parameter:
[JAVA]
package test;
import test.Test;
class GroovyTest {
static void main(args) {
def c = „groovy: Hallo“;
println(c);
for (i in 0 ..5){
def inte = i.toString();
def x = new test.Test(inte);
}
}
}
[/JAVA]
The output is here:
groovy: Hallo Java: 0 Java: 1 Java: 2 Java: 3 Java: 4 Java: 5
Step 1 – ok, Step 2 – find project to use.
Die Musik im Überblick
Zunächst ein Blick auf die Heim-IT: Da ist das alte Powerbook, es spielt Server im Arbeitszimmer. Dann das MacBook im Wohnzimmer. Dann noch ein AirPort Express wahlweise im Bad oder in der Küche. Der AirPort Express wird entweder von Powerbook oder MacBook gespeist – entweder Random-MP3 oder Internet-Radio. Ich verwende diese Kombi recht oft: zum Duschen, Kochen, Aufräumen und Arbeiten. Hintergrundbeschallung.
Und dann gibt es noch das audiophile Rückgrat: die Linn Klassic. Die ist im Wohnzimmer aufgestellt und wird benutzt wenn ich richtig Musik hören will, meist abends. An die Linn Klassik hab ich den neuen Fernseher angeschlossen – Rumps.
Was ich mir noch gut vorstellen könnte, wäre ein MacMini am Fernseher angeschlossen. Als Ersatz für das Powerbook irgendwann mal, als Video- und DVD-Player. Aber das Konto ist leer, mal schauen, im Herbst vielleicht um das Projekt abzuschließen.
Es ist ein SONY
Es ist ein SONY. Und er ist groß, sau groß! Es ging ganz schnell, dank guter Beratung. Jetzt muss ich nur noch das CD-Regal abbauen, er ist eben groß, richtig groß!
Wie wird an der Uhr gedreht?
Das geht so:
- Systemuhr syncronisieren. Falls noch nicht geschehen, ntpdate installieren:
apt-get install ntpdate
, dann Zeit abgleichen:ntpdate -bu ntp1.ptb.de
- Biosuhr und Systemzeit abgleichen:
/sbin/hwclock --systohc
- Evtl. CRON-Job einrichten:
* 5 * * * root /usr/sbin/ntpdate -bsuv ntp1.ptb.de
Hier gefunden: http://www.os4.org/os/unix/ntpdate.html; Schlagworte: Server, Zeit, Zeit einstellen, Uhr
Ein Programm, dass das macht was man erwartet
An dieser Stelle möchte ich auf ein extrem nützliches Tools hinweisen, heißt Highlight und tut highlighten. Super Sache!
Wir schauen nach vorne
Den Artikel „Why I Stopped Coding and Why I’d Start Again“ finde ich absolut lesenswert. Dort werden zwei coole Ideen beschrieben:
Zum einen das Laden von Bibliotheken, die sich irgendwo im Netz befinden, und das zur Laufzeit! Die Idee an sich ist zwar nicht neu, neu ist allerdings Google zur Verwaltung dieser Bibliotheken in die Pflicht zu nehmen.
Und dann gibt es da noch folgende Idee „make the runtime environment so small that it can be a part of any computing device“ – in diesen Fall ist das der Python Interpreter.
Ich denke wenn man beide Ideen clever kombiniert, könnte man damit wirklich coole Sachen machen – allerdings nur so lange eine Verbindung zur Bibliotheksquelle im Netz besteht, zugegeben ein Knackpunkt. Ich könnte mir da ungefähr sowas vorstellen: billige oder kostenlose Laufzeitumgebung für die Anwender und laden von systemspezifischen Algorithmen oder Anwendungen, nur dann wenn sie benötigt werden. Hersteller könnten eigene Bibliotheken kostenpflichtig anbieten und hätten so eine Möglichkeit zu jeder Zeit zu wissen wer und wann ihre Anwendungen verwendet. Irgendwie sowas stelle ich mir vor, irgendwie…
In diesen Zusammenhang muss dann auch JNODE erwähnt werden, dort ist zwar keine Rede von dynamischen Nachladen von Ressourcen aus dem Netz, aber die Laufzeitumgebung – das Betriebssystem – ist eine Java-VM (!). Ich mache mir meine Gedanken…
Wo soll das nur hinführen?
Ich kann mit Fug und Recht behaupten, das wohl langweiligste Wochenende seit langen verlebt zu haben. Hab tatsächlich nix gemacht, gar nix. Gut, Samstag nachmittag war ich im Kloster, hab nen Kaffee getrunken und Zeitung gelesen, das wars dann schon.
Das schlimmste ist, dass mir das Wochenende auch noch richtig gut gefallen hat! Vor zehn oder fünfzehn Jahren hätte ich mich nach so einen Wochenende wahrscheinlich vor den Zug geschmissen. Heute sitze ich entspannt auf Arbeit.
Dafür habe ich aber ein neues Projekt im Visier: Flachbild-TV im Wohnzimmer. Ein Nebenprojekt von My Digital Life. In einer alten CT hab ich da einen Artikel gefunden. Die Entscheidung die ansteht ist die folgende: Deutsche Oberklasse oder asiatische Mittelklasse. Schwierige Entscheidung! Jedenfalls habe ich jetzt mal die Entscheidung getroffen mir einen zu kaufen. Das ist doch auch schon mal was. Die Woche über werde ich Deutschland bereisen, da habe ich Zeit mir mehr Gedanken zu machen.