Bug im Album Art Screensaver

OS X hat einen coolen Bildschirmschoner: Album Art Screensaver. Da wird am Bildschirm ein sich ständig änderndes Mosaik aus den Covern der MP3-Sammlung erstellt – kommt ganz gut im Wohnzimmer. Schaut ungefähr so aus*):

cover-art

Nach dem Update auf OS X 10.5 hatte eben dieser Bildschirmschoner einen Rotstich. Das Wort „Rotstich“ kennt Leo übrigens nicht. Das plumpe „itunes screeensaver red“ hat aber auch ausgereicht um zum Ziel zu kommen: Apple – Support – Disscussions: Topic : Album Art Screensaver Red?. Tatsächlich ein Bug, ausgerechnet in der von mir bevorzugten Auflösung von 5 Alben pro Spalte. Sauerei!
*) Der Screenshot kommt übrigens nicht von mir. Obwohl ich sagen muss, dass er auch von mir stammen könnte, da fehlen höchstens ein paar Kreator-Covers.

Der Tatort unter den Betriebssystemen

images.jpgDie Installation von OS X Leopard ist ungefähr so spektakulär wie Tatort gucken – netter Zeitvertreib ohne große Unterbrechungen und spätestens nach 1,5 Stunden kann man sich wieder um wichtigere Sachen kümmern. Mehr gibt es von der Computer-Front nicht zu erzählen.
Aufregender – wenn auch nicht wirklich gravierend – ist die Tatsache, dass uns gestern irgendein Trottel ein Ei ans Küchenfenster geschmissen hat. Egal, dafür musste ich meine Dominosteine mit niemanden teilen!
Zur Feier des gestrigen Tages hat sie mich ins Koch und Kellner eingeladen. Der Kellner hat mir ein paar Weine serviert, dass mir echt die Spucke wegblieb, in so einer Atmosphäre lässt es sich ziemlich gut auf 14 Jahre zurück blicken und die Zukunft planen.

Wenn Tage so beginnen…!

Heute morgen habe ich mich um kurz nach halb sieben selbst glücklich gemacht. Nein, das hat nichts mit Sex zu tun! Der Empfang von Rockantenne über WLAN und das anschließende Streaming ins Bad hat ja in letzter Zeit nicht mehr so richtig geklappt. Ständig gab es Aussetzer. Am Laptop selbst klappte alles prima, bei Streaming ins Bad ging irgend etwas schief. GING!
Heute morgen ist mir nämlich spontan die Idee gekommen die Musik nicht nur an den Lautsprechern im Bad auszugeben sondern auch am Laptop selbst. Und siehe da, es funktioniert. Mit diesem Geistesblitz beende ich meine diesjährige Herbstdepression – naja ist eigentlich keine Depression sondern die Auf-Winter-Umstellung. Den Morgen mit dummen Gelaber aus dem Radio zu starten ist einfach eine tolle Sache.

JOOST = Fernsehen ++

joostlogo.gifDie Qualität von JOOST ist beeindruckend! Wer über DVB-T fernsieht und sich darüber ärgert, dass es dort keine Musiksender gibt, ist bei JOOST genau richtig. Dass das Angebot fast ausschließlich englischsprachig ist, fällt da nicht weiter ins Gewicht.
Da kann man sich gut vorstellen wie das Fernsehen der Zukunft ausschaut und wie man es empfängt. Die Investition in einen Wohnzimmerrechner macht sich ein weiteres mal bezahlt – maximale Begeisterung an einem Samstag morgen.

Keep on coding

Heute Abend war mir so langweilig, dass ich wieder angefangen habe zu programmieren. Wenn das so weiter geht, wird es mit dem ersten Release von TotalSubbaBackup 2007 doch noch was, wer hätte das gedacht…?! Der Markt der Mac-Backup-Lösungen könnte zum Jahresende noch ganz schön aufgemischt werden.

GPS überall

Da wächst hoffentlich zusammen was zusammen gehört: Künftige Centrino-Generation mit GPS?. Des wäre so super!

  • Laptops mit eingebauten GPS – lokale Suche, ortsabhängige Lizenzen, Diebstahlsicherung, …
  • Kameras mit GPS – wissen wo man Fotos aufgenommen hat, das hätte bei so manchen Entscheidertreffen richtig weitergeholfen
  • Handys mit GPS – immer wissen wo man ist, spielend leicht die nächste Tanke finden

Ich bin maximal begeistert. GPS sollte man viel öfters nutzen, die Integration in modernen Technikkrams ist längst überfällig.

Problemablöse

Problem 1, am Sonntag abend: Kommunikation zwischen meinem Laptop und dem Camcorder von der Klann über USB will nicht funktionieren.
Problem 1, Sonntag nacht gelöst: ich brauch ein Firewire-Kabel.
Problem 2, Sonntag nacht: Firewire-Klabel-Bezugsmöglichkeiten haben i.d.R. nur bis 20:00 Uhr geöffnet und sonntags überhaupt nicht.
Probelm 2, Montag nachmittag gelöst: in der Apotheke ein überteuertes Modell erstanden. Kommunikation funktioniert.
Problem 3, Montag abend: 1 GB freier Speicher reicht nicht um den Film auf das Laptop zu übertragen. Kurze Analyse: 3 Rechner, 3 mal 30 GB mit den gleichen MP3s belegt. Redundanz. Verschiedene Konsolidierungszenarien ausgedacht. Ergo neues Projekt: My Digital Life reloaded: der zentrale Medienserver