Was bin ich heute stolz am mich, So stolz! Da habe ich tatsächlich 3 (in Worten: DREI) Lokalitäten aufgesucht in denen man ’nen Mac mini kaufen kann und ich habs nicht gemacht.
Und das obwohl eigentlich nix dagegen sprechen würde: der DVD Player hat gestern endgültig seinen Geist aufgegeben, der Lohn ist überwiesen und sonst passt auch alles. Seit gestern abend bin ich mir definitiv sicher, so ein Teil muss her.
O Mann, da könnte jetzt so eine Kiste im Regal stehen, der Hammer! Ich will diesen Moment absoluten Einklangs zwischen mir, dem endlich gefassten Entschluss und der Gewissheit meine Heim-IT jederzeit pimpen zu können so lange es geht auskosten und irgendwann einfach zuschlagen. Fertig.
Selbermachen
Wg. dem Mac mini und meinem „Digital Life Projket“
Jetzt warte ich bestimmt schon ein halbes Jahr bis die neuen Mac minis mit Core 2 Duo kommen. Aber nix. Warum das so sein könnte steht hier, sowas in der Art habe ich mir auch schon überlegt. Verdammt.
DVB-T ++
Da hätten die Deutschen wohl auch ein Jahr länger warten sollen: Norwegen bekommt das bessere DVB-T. Die derzeitige Qualität – vor allem von Pro7, Sat1, Kabel1 und N24 – ist schlichtweg eine Frechheit! Vor allem wenn man einen großen Fernseher hat, werden die Schwächen schnell sichtbar.
Sicher zu Ostern
Ich spiele mit dem Gedanken mich abzusichern, datentechnisch. Ich kopiere zwar regelmäßig mit rsync die Daten vom Laptop auf den Desktop, aber so richtig bin ich mit dieser Lösung nicht zufrieden.
Beruflich verwende ich fürs Laptop-Backup (WinXP) eine Maxtor OneTouch III und bin davon ziemlich begeistert. Anschließen, Knopf drücken, etwas warten, fertig. Jetzt habe ich etwas gegooglet und herausgefunden, dass es die Platte auch mit Mac-SW gibt. Da werde ich wohl zuschlagen. Das ist es mir wert!
Call Groovy Script From Java Class
Today vice versa: Call the groovy script we created last time from a Java class:
[JAVA]
package test;
import groovy.lang.GroovyClassLoader;
import groovy.lang.GroovyObject;
import java.io.File;
import java.io.IOException;
import org.codehaus.groovy.control.CompilationFailedException;
public class GroovyScriptRunner {
private String filename=““;
public GroovyScriptRunner(String filename){
this.filename=filename;
}
public boolean run(){
ClassLoader parent = getClass().getClassLoader();
GroovyClassLoader loader = new GroovyClassLoader(parent);
Class groovyClass;
try {
groovyClass = loader.parseClass(new File(this.filename));
} catch (CompilationFailedException e) {
e.printStackTrace();
return false;
} catch (IOException e) {
e.printStackTrace();
return false;
}
// let’s call some method on an instance
GroovyObject groovyObject;
try {
groovyObject = (GroovyObject) groovyClass.newInstance();
} catch (InstantiationException e) {
e.printStackTrace();
return false;
} catch (IllegalAccessException e) {
e.printStackTrace();
return false;
}
Object[] args = {};
// call main
groovyObject.invokeMethod(„main“, args);
return true;
}
public static void main(String[] args) {
GroovyScriptRunner runner = new GroovyScriptRunner(„test/GroovyTest.groovy“);
runner.run();
}
}
[/JAVA]
More infos can be found here: http://groovy.codehaus.org/Embedding+Groovy
Java skripten, #2
Was mir neulich bei meinem ersten Groovy-Ausflug nicht aufgefallen ist, ist die Tatsache wie einfach man Groovy-Skripte über die Kommandozeile aufrufen kann, wie es geht steht hier: http://groovy.codehaus.org/Installing+Groovy .
Wenn man dann noch den CLASSPATH entsprechend setzt, klappt die Integration mit eigenen Java-Klassen prima. Damit tut die Grenze zwischen Java und Skript ganz schön schön verschwinden. Ich bin begeistert!
Call Java Classes Form Groovy
Idea: Using Java objects in a scripting language. Sample Java class, just prints a string parameter:
[JAVA]
package test;
public class Test {
public Test(String in){
System.out.println(„Java: „+in);
}
}
[/JAVA]
Groovy class – uses Java class and assigns a string parameter:
[JAVA]
package test;
import test.Test;
class GroovyTest {
static void main(args) {
def c = „groovy: Hallo“;
println(c);
for (i in 0 ..5){
def inte = i.toString();
def x = new test.Test(inte);
}
}
}
[/JAVA]
The output is here:
groovy: Hallo Java: 0 Java: 1 Java: 2 Java: 3 Java: 4 Java: 5
Step 1 – ok, Step 2 – find project to use.
Die Musik im Überblick
Zunächst ein Blick auf die Heim-IT: Da ist das alte Powerbook, es spielt Server im Arbeitszimmer. Dann das MacBook im Wohnzimmer. Dann noch ein AirPort Express wahlweise im Bad oder in der Küche. Der AirPort Express wird entweder von Powerbook oder MacBook gespeist – entweder Random-MP3 oder Internet-Radio. Ich verwende diese Kombi recht oft: zum Duschen, Kochen, Aufräumen und Arbeiten. Hintergrundbeschallung.
Und dann gibt es noch das audiophile Rückgrat: die Linn Klassic. Die ist im Wohnzimmer aufgestellt und wird benutzt wenn ich richtig Musik hören will, meist abends. An die Linn Klassik hab ich den neuen Fernseher angeschlossen – Rumps.
Was ich mir noch gut vorstellen könnte, wäre ein MacMini am Fernseher angeschlossen. Als Ersatz für das Powerbook irgendwann mal, als Video- und DVD-Player. Aber das Konto ist leer, mal schauen, im Herbst vielleicht um das Projekt abzuschließen.
Es ist ein SONY
Es ist ein SONY. Und er ist groß, sau groß! Es ging ganz schnell, dank guter Beratung. Jetzt muss ich nur noch das CD-Regal abbauen, er ist eben groß, richtig groß!
Wie wird an der Uhr gedreht?
Das geht so:
- Systemuhr syncronisieren. Falls noch nicht geschehen, ntpdate installieren:
apt-get install ntpdate
, dann Zeit abgleichen:ntpdate -bu ntp1.ptb.de
- Biosuhr und Systemzeit abgleichen:
/sbin/hwclock --systohc
- Evtl. CRON-Job einrichten:
* 5 * * * root /usr/sbin/ntpdate -bsuv ntp1.ptb.de
Hier gefunden: http://www.os4.org/os/unix/ntpdate.html; Schlagworte: Server, Zeit, Zeit einstellen, Uhr