Good Bye, Kino!

Unter dieser Überschrift gabs gestern einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung. Im Groben gings darum, dass im ersten Halbjahr 2003 deutlich weniger Leute in deutsche Kinos gegangen sind.

Die Kinobosse haben natürlich auch ein paar wirklich gute Gründe parat: der Jahrhundertsommer, mangelnde Kreativität in Hollywood und in der deutschen Filmbranche und – wie solls auch anders sein – die Raubkopierer. Meiner Meinung nach haben die Jungs eine Kleinigkeit vergessen: den Eintrittspreis! Seit der Euroeinführung hat der sich so ziemlich verdoppelt! Einmal Kino kostet ca. 10 € Eintritt – will ich zusammen mit meiner Freundin da rein und kauf noch was zu Trinken und Popcorn bin ich ratzfatz bei 30 € (das sind 60 DM!!!).

Bei solchen Preisen könnte man natürlich überlegen, einfach ein paar Monate zu warten und sich den Film dann als DVD zuzulegen, aber wieder nix – da hauens regelmäßig neue Kopierschutz auf ihre DVDs und meine Kiste kann den Scheiß dann nimmer abspielen.

Bleibt nur noch ein dickes Selber Schuld! Senkt eure Eintrittspreise auf ein erträgliches Niveau und laßt den Laser-Vorspann und den ganzen anderen Müll weg und die Leute werden auch bereit sein wieder (weniger) Geld in die Kinos zu tragen!

Verloren im Wald

Nach vier Tagen 24-Stundengrillen auf dem Highfield-Festival ham wir irgendwann unsere angeschowllenen Wampen bemerkt und sind auf die Idee gekommen einen Halbmarathon zu laufen. Also bin ich gestern panisch in ein Sportgeschäft (Finsh-Line) und hab mir Laufschuhe besorgt – bisher war ich mit meinen BW-Latschern unterwegs.

Dort im Geschäft hing ein Plakat für den Reichswald-Halbmarathon und weil ich die Schuhe gleich mal austesten wollte, musste ich gestern Abend gleich mal dort hin laufen gehen. Irgenwann nach ca. 45 Min. Laufen, als ich den Rückweg antreten wollte, musste ich feststellen, dass es schon richtig düster im Wald war, weitere 20 Min. später wars finster. Wie ein Verrückter bin ich in dem Wald rum geschossen und als dann plötzlich noch ein Jäger, den ich net bemerkt hab, „Guten Abend“ zu mir sagte bin ich mir vorgekommen wie im (Horror)Film…

Um 21.30 Uhr – nach zwei Stunden Laufen – bin ich dann endlich wieder am Auto angekommen. Positiv an dem ganzen war eigentlich nur, dass ich das erste mal die Zwei-Stunden-Grenze geknackt hab. Ansonsten bringen mich keine 20 Pferde mehr so spät in einen Wald, den ich net kenn!

Coole Feier

So, das Wald- und Wiesenscharmützel 2003 ist rum. Schön wars! Anfangs hatten wir noch Bedenken wegen der Waldbrandgefahr und diversen anderen Feiern, aber ab ca. 23.00 Uhr war dann so voll wie alle Jahr. Besonderer Blickfang heuer war eine 1.20 m große Discokugel, die der Jack aus CDs gemacht hat und sich über dem ganzen drehte.

Bilder gibts erst nächste Woche, zum einen weil noch net alle entwickelt sind, zum andern weil wir zum Entspannen jetzt erst mal aufs Highfield fahren.

Besonders gefreud hat mich, dass es so viele Weilersbacher und Studienkollegen auf die Feier geschafft haben. Super!

Vorbereitungen

So. Die Vorbereitungen fürs Scharmützel laufen auf Hochtouren. Um Zelt und Strohballen ham wir uns gestern schon gekümmert, heut kommt die Deko dran. Bei der Hitze ist das kein Spass. Gott sei Dank hats gestern Nacht noch etwas geregnet, so dass wir uns ums Feuer keine Gedanken machen müssen, weils dort recht trocken war.

Fertig!

Das letzte Stück vom Semester ist vorbei. Juhu! Heut war die Befragung in Objektorientierte Verteilte Systeme – lief ganz gut. Bis in den August hat bis jetzt noch kein SS gedauert. Jetzt wird heut abend erst mal gegrillt.

Summer in the city

Gestern wars bis in die Nacht voll heiß. Also hammer uns vors Haus in den Park gesetzt. Irgendwie vertragen ein paar Russen scheints diese Hitze nicht – auf jeden Fall ham sie sich in bester Einzelkämpfermanier gleich neben uns gegenseitig verbrügelt. Eine super Alternative zum gestrigen Fernsehprogramm. Jungs macht weiter so – einigt euch am besten auf einen festen Termin – ich bin euer erster Fan.

Coden

Wir sitzen zur Zeit in der FH und arbeiten an unserer Objektorientierte Verteilte Systeme-Arbeit. Mittlerweilen bin mir nicht mehr so ganz sicher, ob JAVA und der J2EE-Server der Weisheit letzer Schluss sind. Grübel.

Format C:

Am letzten Prüfungstag gibts an FH eine Semesterabschlußfeier mit dem treffenden Namen Format C:. Auf der Feier geht jedesmal ab wie Sau – kein Eintritt, Bier und Schnaps sind billig.

Gestern wars besonders geil, weil sie Gunzendorfer Bier hatten (in der Disco in Gunzendorf ab ich jedes Wochenende zwischen 17 und 20 verbracht) und am Ausschank war einer der mit mir in der FOS war. Eine tödliche Kompination.

Fische gerettet

So wies bei Faith no More schon heißt „King For A Day, Fool For A Lifetime“ hat mich mein Glück gestern beim Aquarium-Saubermachen wieder auf den harten Boden der Realitäten zurückgebracht. Irgendwie hab ichs gschafft, dass des Teil nach dem Saubermachen undicht war und mir des halbe Wohnzimmer geflutet hat.

Also Fisch raus gefischt, in einem Eimer und ab damit in die Fränkische. Irgendwann um 22.00 Uhr hab ich mich dann auf einem Tupperware-Abend wieder gefunden, weil dort meine Fischretterin war… Gott sei Dank ist heute Format C:-Feier in der FH, da dann ich diesen herben Verlust aufarbeiten

Links

Friends

PHP

Perl

perlmeister.com
perlscripts.de
perlmonks.org
cgi101.com
perl-man
stonehenge.com
perlunity.de

Linux

VI-Referenz
Shell-Referenz
CRON
HowTo-Liste
Cmd-Line-Burning
Linuxhelp.net
Linuxhandbuch
Linux.org
franken.de
LUG Schw.
ALIGN
Brennen

Mac

MacSonderzeichen

Javascript

SELFHTML Forum
SELFHTML
CSS
CSS Referenz

Allgemein

TV-Prog
Mensa-Plan