Hab mir eine 160 GB USB2/FireWire-Festplatte zugelegt. Die ist größer als alle Festplatten die ich besitze zusammen. Plan war Backup von allem! Eines hab ich allerdings nicht beachtet: Das Dateisystem. Verdammt!
– Win2K/XP kann NTFS und Fat32 (r/w)
– Linux kann Ext2/Ext3, RaiserFS, Fat32 (r/w) und NTFS (nur r)
– OS X kann HFS+ und Fat32 (r/w) und NTFS (nur r)
Der kleineste gemeinsame Nenner zum Lesen und Schreiben ist also Fat32, das kann aber keine Dateien über 4 GB ab. Schlecht wenn man System-Images erstellen will, genug aber für normale Backups. Mit etwas Glück gehn sogar DVD-Images auf die Fat32-Partition, dann taugt mir das auch.
Gedankengut
Des is halt so.
Es ist beeindruckend Menschen deren Computerwissen sich auf das Benutzten von Word, Excel und Browser beschränkt zuzuschauen wie sie neue Programme „antesten“. Ich hätte nicht gedacht, dass da kein Verständnis für den Unterschied zwischen ist richtiges Programm und nur Online-Oberfäche besteht.
Die Fragen sind aber durchaus berechtigt: Warum hat das da im Browser nicht das gleiche Kontextmenü wie bei dem Windowsprogramm? Oder genauer: Warum hat dieses Squirrel-Mail nicht die Adressbucheinträge, die ich daheim mit Thunderbird angelegt hab?
Ja warum eigentlich nicht? Des is halt so! Du solltest dich einfach mehr mit Computern befassen und net immer so blöd fragen. Ist doch ganz klar, dass …
Bookmark-Endlösung… die Dritte
Hab Bookmarks Synchronizer jetzt auch auf dem Mac installiert und sogar da klappts – Adresse eingegeben, Download gedrückt und schon waren die Bookmarks aus der Arbeit da. Bookmarks umstrukturiert (weil jetzt ja nur noch eine Liste für Arbeit und daheim) und upgeloadet (das ist neuhochdeutsch und bedeutet auf den Server kopiert).
Morgen sollten dann die neuen Bookmarks automatisch im Arbeit-FireFox sein. Sehr gut(e Nacht)!
Bookmark-Endlösung? [UPDATE]
Das könnte das sein, was ich seit Wochen suche, bzw. die Lösung des Problems, das mich seit Wochen nervt: Bookmarks Synchronizer
… Bookmarks Synchronizer is a Mozilla Firefox extension that let you connect to an FTP server and synchronize your bookmarks that are stored in an XML file. Setup is easy; just write in your FTP server address, username, password and a name for the XML file …
[UPDATE]
Es ist die Endlösung: unterstüzt FTP, DAV und sogar DAV über https! Bietet die Einstellungen: „Auto download on startup“ und „Auto upload on exit“. Das Bookmark-Thema sollte damit gegessen sein.
BTW: Der Besuch beim Griechen ist nun 18 Std. her und ich kann immer noch nichts zu mir nehmen.
Viel Fleisch
Samstag: FSausA läd zum Steak-Essen ein, vom Rind und vom Strauss in Medium – ein Gedicht!
Sonntag beim Griechen: Bauernteller, 3 Ouzo dann schaut die Welt ganz anders aus.
GUI-ui-ui
Heute zum ersten mal ein Fenster programmiert. 4 Buttons hats – das sollte reichen.
Manchmal tuts weh…
Cool war die Meldung vor ca. einem Jahr schon: München steicht auf Linux um. – Bayern mal wieder als erstes dabei! Dann das ganze Hickhack: CSU kritisiert Münchener Entscheidung als „Software-Abenteuer“, im Januar dann noch „Widerständen in den eigenen Reihen“ das Projekt kurz vor dem aus?
Vorgestern dann Entwarnung: Münchner Stadtrat segnet Konzept zur Linux-Migration ab. Hurra!
Und weiter unten dann das: „Konservative Politiker äußerten Bedenken, dass die „Feierabendprogrammierer“ aus der Open-Source-Ecke die IT-Wirtschaft Münchens zerstören würden.“ .
Hallo CSU: Man kann nicht immer gewinnen – das ist halt so. Und solche Sprüche drehen den Spieß auch nicht mehr um, sondern wirken eher platt! Da haben die ganzen Connections doch nix genützt, nee! Das macht Mut denn es zeigt, dass die CSU in Bayern doch nicht alles bekommt was sie will.
Kein Patriot
Fahnen hab ich regelmäßig, nur eine von Deutschland hab ich nicht. Das ist mir vorgestern aufgefallen, als ich mit in den Lederer-Biergarten geschleppt wurde. Mir war nicht bewußt, dass man bei einem Länderspiel dort hin geht, um das Länderspiel zu gucken – rechnete vielmehr damit dass da eine kleine Ecke für Fußball-Deppen ausgewiesen ist.
Egal, als so ein Depp – es war wirklich einer – neben mir eine Deutschland-Fahne von einem fliegenden Händler erstand (der Umstand, dass sogar fliegende Händler dort waren, kann der Leser als Indiz für die Atmosphäre im Biergarten nutzen) und dann wie wild damit rumwedelte wurde mir klar, dass ich keine Fahne habe. Keine deutsche, bayerische oder fränkische, auch keine vom 1.FCN und von Ferrari – ich hatte mal eine von DIO (geklaut), ansonsten null, keine Fahne, noch nicht mal ein Fähnchen.
Gestern hab ich dann mal meinen Schrank durchwühlt und musste feststellen, dass es da auch kein T-Shirt mit den Zeichen eines Landes gibt – vom Sepultura-Trikot mal abgesehen, aber das ist ja nicht von Brasilien sondern von Sepultura. Das einzig nationale etwas was es da gibt ist ein rotes T-Shirt von der SPD und das passt nicht mehr – schlechte Qualität.
Und was will ich jetzt damit sagen? Eigentlich nur, dass ich nix besitze das Rückschluss auf meine Herkunft zulässt (ausser mein Mundwerk natürlich). Im Zuge ständiger Globalisierung ist es sicherlich nicht schlecht sich seiner Roots zu besinnen… Ein Franken-Shirt muss her!
Panne war gestern
Schluß mit lustig. Ihr könnt mich mal. Die Scherbenhaufen sind mir ab jetzt scheiß egal – mittendurch werd ich radeln! 29 € pro Mantel hab ich mir dieses Gefühl von Sicherheit kosten lassen – ca. 250 gr. blauer Gummi schützen den Schlauch jetzt vor Scherben. Unplattbar, dieses Wort tut gut, danke Schwalbe!
Ab heute Teetrinker
Hab ne Dose English Breakfast Tea geschenkt bekommen und deshalb meine Kaffeetasse kurzerhand zur Teetasse umfunktioniert. Mit etwas Milch schaut die Sache auch aus wie Kaffee.