Projekt R

Die einzelnen Hölzer schauen jetzt schon fast wie ein Regal aus. Morgen und übermorgen grundieren, Freitag hilft mir NachbarF beim Lackieren. Montag solls in N stehen. Dann Bücherkauf.
Nebenbei: Aufm Land gabs heute Kesselfleisch. Modem ist scheiße.

Ab heute wird gewechselt

spermbirds.gif Heut mach ich mal was ganz verrücktes: Heut baue ich unseren alten CD-Wechsler in den Bock, damit ich meine neue Spermbirds-CD hören kann. Genau, weil die isses wert; ansonsten halte ich ja eher nicht so viel vom Autoschrauben.

Es wird mal wieder Zeit…

Wieder daheim und die DVD des Linuxmagazins in der Hand. Aha 8 verschieden Konppixe. Jaja, schon lange nicht mehr gelinuxt. Vielleicht mal wieder eine neue Installation? Mal überlegen… Debian und Gentoo sind auf den Servern und laufen wunderbar. BSD hatte ich erst. Ich will einen Desktop ohne mir einen großen Kopf zu machen, SuSE? Oder mal ganz was anderes? Multimedia und PlugAndPlay sollten es schon sein, eine einfache Installation und bunt muss es sein. Ich bräucht ein OS X für meinen PC – das wärs!

Dr. Hacks Rat

Eine Kombo aus Win98, T-Online, InternetExplorer und Dialer rundet meinen Tag ab. Nachdem der Dialer weg war, hab ich erst mal FireFox installiert und dann zum Update nach Win2000 geraten – ein eingeschränkter Benutzer-Account wirkt manchmal Wunder!
An dieser Stelle muss zusätzlich Apple propagiert werden.

21 l

Liebes Tagebuch, kaum zu glauben, da fährt man knapp 400 km gen Süden und bekommt dafür 30 Grad und dolce vita satt. Riesen Pizza gegessen, am Gardasee rumgelegen, Wein verköstigt (und gekauft) und jede Menge gelacht. Weiter gelacht, wieder heim gefahren und im Hofbräuhaus in München gelandet und noch mehr gelacht.
So ungefähr stell ich mir einen Kurzurlaub vor. Und die Moral von der Geschicht dem Kurzurlaub: 1. Lachen ist gesund und 2. es muss nicht immer ein roter trockener sein – ich habe den Weißwein für mich entdeckt!
PS: Früher waren die Alpen für mich die Berge, die man überqueren muss, um zum Urlaub zu kommen. Jetzt würde ich gern mal Urlaub in den Alpen machen.

Woche der ungeliebten Aufgaben

Die Woche war eine scheiß Urlaubswoche. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen das Arbeitszimmer aufzuräumen, weil es mir in den letzten Wochen immer schwerer fiel Gästen den Unterschied zwischen meinem Arbeitszimmer und einer Abstellkammer zu erklären. Ums gleich vorweg zu nehmen, es schaut immer noch so aus.
Auto abmelden, Treffen mit Hinz, Autos anschauen, Autokauf, Wohnungs-Groß-Putz, Auto anmelden, Susannes Computer reparieren, Treffen mit Kunz, Gefälligkeiten einlösen, Mail-Probleme, eines (oder sechs) auf das Diplom trinken, Beerdigung, aufs Land fahren und was besorgen, neues Brillenglas holen, WinXP SP2 installieren (bin ich bescheuert?), nach Nbg fahren und was vergessen usw. usw.
Jetzt ist die Woche rum, einfach so – heute in 3 Wochen werde ich meine erste Arbeitswoche hinter mir haben. Ein Hauch von Chlor liegt in der Luft und das Bad glänzt. Windows repariert sich grad selbst und im Radio kommen grade die Hosen mit Alkohol ist auch keine Lösung.