Freitag: Seit langen mal wieder getrampt und vom ersten Auto gleich mitgenommen worden. Abends den CDausW besucht.
Samstag: 0600 Abfahrt Richtung W im Schwarzwald. Die größten Wasserfälle Deutschlands besucht, in W eingetroffen, Sekt-Empfang, Rockabend.
Die haben dort ziemlich Probleme mit kleinen Nazis, was darin zum Ausdruck kam, dass man mit Dr. Martens nicht rein durfte und die Security sogar mit Schäferhunden bewaffnet war. Pech für mich. MHausW hat mir – Gott sei Dank – ein Paar (wenn auch zu große) Schuhe geliehen, so dass ich dem Fest dann doch noch bewohnen konnte. Übernachten in Turnhalle mit Leuten zwischen 10 und 50 mit unterschiedenen Alkoholpegeln – sehr witzig vor allem wenn man selbst noch nen Durchblick hat.
Sonntag: Übermüdet aufstehen, frühstücken und herrichten. Frühschoppen mit den Weilersbacher Musikanten beiwohnen, danach Schlachtschüssel (war ja immerhin ein (riesiges) Schlachtfest dort). Abfahrt um 1500 Richtung Franken. Aussteigen in N und Entspannungsbad nehmen.
Fazit: Es gab keine größeren Ausfälle (vor allem nicht meinerseits), hab mich köstlichst amuesiert und seit langen mal wieder richtig gute Blaßmusik gehört – wäre das hier Ebay käme jetzt ein: netter Kontakt, gerne wieder.
Gedankengut
Beschwerde
www.walberla.de ohne Weilersbach, das darf nicht sein!
Hallo,
ich finde Ihre Seite walberla.de sehr schön und freue mich darüber so viele Informationen über meine Heimat im Internet zu finden!
Mir ist allerdings aufgefallen, dass Sie ihren Lesern einen der größten Orte am Walberla vorenthalten. Die Rede ist natürlich von Weilersbach. Ich gehe davon aus, dass dafür bis jetzt die Zeit gefehlt hat und dieser Umstand nichts mit Reibereien (falls es solche überhaupt gab oder gibt) zwischen den Gemeinden zu tun hat 😉
Ich würde mich freuen demnächst auch Informationen über Weilersbach auf Ihrer Seite zu finden. Sollten Sie Informationen über Weilersbach benötigen, so helfe ich Ihnen gerne bei der Beschaffung.
bis die Toch
Christian Hack
Aua
Diese Schmerzen sind selbverschuldet und lassen nicht nach.
Polizei, mag ich net – auch wenn ich sie kenn
Hallo, könnten wir mal bitte ihren Ausweis sehen?
Ja, natürlich!
Was machen Sie grade hier?
Ich wohn eigentlich net da, aber ich bin….. … Zweitwohnsitz .. .. ..
Ja der Hack!!!! Blah… blah… Früher…….
Ja der XXXXX, Servus!!! Ich. Dann (du blöde (Bei-)Frau höhr auf blöd zu fragen….)
Hallo! – *Grins*, Weiter! Und geh ez nei. Schöh‘ mal wieder…, weiter mit dir,…. (der Hack, der passt schon…)
Ja, rrrrrrrrrrrrrrrrrrrr, früher war alles besser….
Ich hab meine Zeit auch net gestohlen
Diese Deppen, die beim Einfahren in die Autobahn sofort auf die linke Spur wechseln nerven mich nicht. Auch die, die denken durch nahes Auffahren und Lichthupen schneller am Ziel zu sein, sind mir egal – ich höre Mike Ness und fahre 100 km/h.
Mich nerven allerdings diese „Ich weis was“- und „Ich hätte da eine Frage (… die keinen weiter interessiert und die sich bestimmt in den nächsten 10 Sekunden von selbst klären wird, mit der ich aber mein intellektuelles Niveau unterstreichen will) „-Typen in Vorträgen. Kotzen könnte ich über solche Jungs, die mir so regelmäßig meine Zeit stehlen. Wixer!
Öffentliche Probleme
Wenn man Probleme öffentlich macht, dann bekommt man manchmal Hilfe von Leuten, an die man überhaupt nicht gedacht hat.
Griechische Variation
Griechische Gaststätten kommen meines Wissens in drei Variationen vor:
- Akropolis, Delphi, Athen, … (Standard)
- Pächter einer Sportgaststätte oder Kantine (erleichterte Integration)
- Zum Goldenen …, Zum Schwarzen Bär, … (Übernahme bestehender Infrastuktur)
Ist mir halt so aufgefallen, gestern in der Goldenen Linde bei meinem Kostas-Teller.
Nbg – Er-Tennenlohe: 4 Streifen
Hallo Du,
wenn du wieder mit den Öffentlichen zur Arbeit willst, dann brauchst du eine 10er Streifenkarte und musst davon 4 Streifen abstempeln. Die Bus-Linie ist die 30, bloß nicht in die 30E einsteigen!
Dann halt nicht.
Ich schwöre, dass ich heute Kultur machen wollte, echt! Die Ausstellung Franken im Mittelalter sollte es sein, in der Kaiserpfalz in Forchheim. Als wir ankamen, gabs aber ne ca. 50 m Schlange – verdammt. Ich hab mir dann – um mein Kultur-Gewissen zu beruhigen – das Begleit-Buch für 18 € mitgenommen, bevor wir den Einsatz abgebrochen haben.