Nachweihnachtsessen

Gestern abend hat Tobse bei uns auf dem Weg zwischen London und Hamburg einen Zwischenstopp in N eingelegt – das ist doch logisch. Wurde dann gleich als Vertreter männlichen Männerfarktion zum Nachweihnachtsessen bei der Steffi eingeladen. Ich darf die Semmelknödel machen. Es gibt leider kein Schwein – schade eigentlich, weil ich noch mehr als genug Schweinefleisch daheim hab…

Ist wohl modern

Die Leute im Fernsehn haben jetzt fast immer so kein komisches Mikro an der Backe kleben, warum eigentlich? Früher gings doch auch immer unscheinbar an der Krawatte und so… is mir halt aufgefallen.

Debugger

Hmm, je schlechter ich gelaunt bin wenn ich morgens auf Arbeit fahre, desto besser läuft das debuggen… Wenn ich dann noch beim Badminton verliere, finde ich jeden Bug.

Fast vergessen

ibookIch hab ganz vergessen zu erwähnen, dass ich seit Freitag (stolzer) Besitzter eines 12″ iBook bin (Sie ist mit dem Rad quer durch die Stadt geradelt und hats abgeholt). Auf den ersten Blick sind die Unterschiede zum 12″ Powerbook gering: Plastik vs. Alu – damit kann ich leben. Worin das iBook das Powerbook aber um Längen schlägt ist die lange Akku-Laufzeit.
Das Powerbook hat gestern eine feste IP-Adresse bekommen und ist jetzt mein neuer Zuhause-Server: Apache-, WebDAV-, Subversion-, Terminplan-, Print- und File-Server soll es werden – demnächst. Die Idee hat was, der neue Server ist knapp so groß wie die Tastertur des alten, energie- und lärmtechnisch hat er eh die Nase vorn.

The pig must die

voll die SauNach ca. zwei Jahren Gerede war es am Samstag soweit: Diplom-Schlachtschüssel. Die Eckdaten: 1 Sau (2 Zentner 60), ein Studienbeender, eine Meute Schlachtwilliger, drei Musiker und n Flaschen Schnaps – what a day, what a combination!
Man könnte jetzt viel drüber erzählen, man kanns aber auch sein lassen. Nur so viel, war eine 1a-Aktion. Danke nochmal an alle. Vielleicht sollte man öfters mal eine Hausschlachtung machen – damit man nicht vergisst wo das Schnitzel herkommt…