Am letzten Prüfungstag gibts an FH eine Semesterabschlußfeier mit dem treffenden Namen Format C:. Auf der Feier geht jedesmal ab wie Sau – kein Eintritt, Bier und Schnaps sind billig.
Gestern wars besonders geil, weil sie Gunzendorfer Bier hatten (in der Disco in Gunzendorf ab ich jedes Wochenende zwischen 17 und 20 verbracht) und am Ausschank war einer der mit mir in der FOS war. Eine tödliche Kompination.
So wies bei Faith no More schon heißt „King For A Day, Fool For A Lifetime“ hat mich mein Glück gestern beim Aquarium-Saubermachen wieder auf den harten Boden der Realitäten zurückgebracht. Irgendwie hab ichs gschafft, dass des Teil nach dem Saubermachen undicht war und mir des halbe Wohnzimmer geflutet hat.
Also Fisch raus gefischt, in einem Eimer und ab damit in die Fränkische. Irgendwann um 22.00 Uhr hab ich mich dann auf einem Tupperware-Abend wieder gefunden, weil dort meine Fischretterin war… Gott sei Dank ist heute Format C:-Feier in der FH, da dann ich diesen herben Verlust aufarbeiten
perlmeister.com
perlscripts.de
perlmonks.org
cgi101.com
perl-man
stonehenge.com
perlunity.de
VI-Referenz
Shell-Referenz
CRON
HowTo-Liste
Cmd-Line-Burning
Linuxhelp.net
Linuxhandbuch
Linux.org
franken.de
LUG Schw.
ALIGN
Brennen
SELFHTML Forum
SELFHTML
CSS
CSS Referenz
Vorhin ruft mich der Eckert an: „Hack die DB Noten hängen aus!“ Also eingeloggt und nachgeschaut. Meistens isses ja so, dass wenn das Gefühl nach einer Prüfung zu gut ist, die Note eher enttäusend ist. Dieses mal nicht! 2 – erstaunlich. Hab gleich arbeiten abgesagt und bin ganz entspannt durch die Stadt geschlendert. Heute ein König.
Durch das Bestehen von Datenbanken kann ich jetzt jederzeit mit meiner Diplomarbeit anfangen. Ab morgen mach ich mich gleich auf die Suche. So eine Client-Server-Applikation, könnt ich mir gut vorstellen. Bin aber eigentlich für alle Richtungen offen – so lang sie nix mit MFC zu tun haben.
Gestern warn wir im Rahmen der KultOUR 2003 in der Oper – „Die lustigen Weiber von Windsor“ ham wir uns reingezogen. Ich fands besser als KultOUR Teil 2 „Der Parasit“, den anderen gefiel allerdings Theater doch besser als Oper. Liegt wahrscheinlich an meiner musikalischen Vergangenheit…
Besonders gut war der Gedanke auf Plätzen für 54 Euro zu sitzen und nix dafür bezahlen zu müssen ;-). Für den Akt hab ich sogar meine schwarze Stoffhose angezogen, das sollte alle sonstigen Kommentare erübrigen!
Ich hab verschlafen, als ich endlich aus der Wohnung komm find ich des fucking Auto net – also einmal um den Platz und siehe da, es steht auf der anderen Seite vom Haus. Verdammt! Radio ein, keine CD-Kasette im Player – hat Claudia wohl gestern mit rausgenommen. Verdammt! Im Berufsverkehr, ohne meiner Stimmung entsprechender Musik, nach Erlangen. Verdammte Axt! Parkplatzschlüssel vergessen. Parkplatz suchen. Verdammt! Ganzen Tag über Fehler gesucht und nicht gefunden. Zum Kotzen!
Wauisaui, heut hab ich die Schreibtische umgestellt, das Fenster im Arbeitszimmer geputzt, Bad und Arbeitszimmer mit Fliegengitter vergittert, den Schreibtisch aufgeräumt (jetzt isser wieder als solcher zu erkennen). Sperrmüll hab ich auch noch beantragt, geht hier in Nbg locker übers Internet.
Der Küchenserver ist jetzt nimmer der Küchenserver, sondern steht jetzt im Arbeitszimmerschrank weil er jetzt auch als Print-Server arbeiten soll. Ich bins leid ständig unterm Arbeitstisch nach dem richtigen Kabel zu suchen. Die alte Webcam läuft 11.00 Uhr auch unter OS X.
Langsam kommt wieder Ordnung in mein vom 8. Semester zerrüttetes Leben ;-).
Braucht jemand meine alten CTs? Zeitraum 1999 bis 2002. Und einen Wohnzimmerhocker brauch ich auch nimmer.
Gestern
Heute
Gott und die Welt redet vom Linuxtag. Super! Das Linuxtag-Wochenend (cool, obs auch irgendwann mal einen Linuxwochenend-Tag gibt?) is aber immer genau in der Prüfungszeit und war deshalb für mich die letzten vier Jahre unerreichbar. Aber nächstes Jahr, da werd ich dort sein – ein ganzes Wochenend lang an dem Tag.