
Das Bild dokumentiert zwei wichtige Meilensteine von der #GartenhausEins Extension aka „Projekt Refugium“. Links sieht man eine 5 x 2,5 Zuleitung, die wir Samstag vom Gartenhaus bis zum Schuppen verlegt haben und das Kabel liegt auf dem neuen Holzfußboden, den wir Freitagabend verlegt haben. Hurra!
Eine Sache, die mich jetzt schon länger beschäftigt, ist die Netzwerkverbindung zwischen Haus und Gartenhaus. Momentan ist es so dass es eine WLAN Verbindung gibt, die ausreicht um die Temperaturen zu übermitteln und ich kann mich bei Bedarf mit VNC auf den Raspi verbinden, an dem die Thermometer angeschlossen sind. Das ist dann aber auch schon das Ende der Fahnenstange. Mein ursprünglicher Plan war bei der Verlegung von dem Stromkabel auch gleich ein Netzwerkkabel mit zu verlegen, das war mir aber jetzt doch zu aufwändig.
Der neue Plan ist das Ganze mit Powerline zu machen. Ich denke das wird gut funktionieren, weil das Stromkabel nach außen recht einfach verläuft: Von einer 32 A Sicherung in der Unterverteilung im Haus, über ein Kabel direkt in Unterverteilung im Schuppen und von dort über eine 16A Sicherung dann ins Gartenhaus.
Jetzt gerade überlege ich mir wo ich das Netzwerksignal in diese Strecke einspeise, da gibt es 2 Alternativen: entweder irgendwo an der Unterverteilung im Haus oder erst im Schuppen. Unterverteilung im Haus ist weniger Arbeit, dafür gibt es mehr Störquellen drum herum. Die Unterverteilung im Schuppen sollte frei von Störquellen sein, aber dafür müsste ich erst ein Netzwerkkabel dort hin verlegen. Man wird sehen. Dafür habe ich mich aber schon für eine Powerline Adapter entschieden und zwar soll es das FRITZ!Powerline 1260/1220 WLAN Set werden.