Tupperware-Gegenveranstaltung

Für viele Frauen gibt es ja bekanntlich nix schöneres als an einen Tupperware-Abend teilzunehmen und dabei ultra praktische Helferchen einzukaufen (ja ja, Tubba is subba!). Männer bleiben da außen vor.

Was macht nun aber der Mann? Ganz einfach, er läd seine Freunde zu sich ein und schaut mit ihnen die aktuellen Merchandise-Artikel bevorzugter Bands an und bestellt online. Bei einer guten Flasche Wein wandert ein Lappi durch Runde, man informiert sich über neue Trents und bleibt hoffentlich vor Fehlkäufen verschont.

Bis wann shelln?

Shellskripten sind geil. Zur Zeit muss ich allerdings Änderungen an einem Skript mit ca. 1200 Zeilen Code und 10 Zeilen Kommentar machen. Es hagelt nur so vor Pipes, Cats, >>, < usw., dass es mir erst mal einen Tag lang die Sprache verschlagen hat. Ich war größtenteils damit beschäftigt an allen Ecken und Enden echos einzubauen.

Mittlerweilen hab ich Herr der Lage, allerdings stellt sich mir die Frage bei wieviel Zeilen Code das effektive Arbeiten mit der Shell aufhört.

visudo

Give wwwrun permissions to create dirs in a certain subdir.

Start visudo (as root)


add the following line



Zeit für Zeug

In den lezten Tagen finde ich endlich Zeit um bei mir aufzuräumen, sowohl räumlich als virtuell. Allerhand Code-Schnippsel, die in verschiedenen Dateien mit den eindeutigen Namen test.sh, -.php, -.html usw. rumliegen, kommen deshalb in die Coodies-Sektion… wenns nur mit den räumlichen Geraffel genauso einfach ginge.

Perl CPAN Shell

perl -MCPAN -e shell

Mirror: ftp://ftp.rub.de/pub/CPAN/ may change /System/Library/Perl/CPAN.pm

i /POP3/ suche nach Modul POP3
install Net::POP3 installiere Net::POP3

Starting MySQL at boottime

This assumes a running MySQL Server on the system. For installing MySQL you can use FINK.

1. Create a new dir in /Library/StartupItems

sudo mkdir /Library/StartupItems/Mysql

and place the following two files in it:

2. File 1: MySQL

#!/bin/sh ## # Start MySQL Server ## . /etc/rc.common ConsoleMessage "Starting MySQL Server" /sw/bin/safe_mysqld &

3. File 2: StartupParameters.plist

{ Description = "MySQL Initialization"; Provides = ("MySQL"); Requires = ("Network", "Disks", "Resolver"); Uses = ("NFS"); OrderPreference = "Last"; Messages = { start = "Starting MySQL"; stop = "Stopping MySQL"; }; }

4. Chmod the first file:

chmod 700 MySQL

These settings are taken form the OpenBase-Server startup-settings, so feel free to compare.

News überarbeitet

Hab mal den Newsbereich überarbeitet. Die Linuxcommunity.de hat ihr Newsangebot recht erweitert, sie hat jetzt 3 unterschiedliche Kanäle. Ausserdem hab ich irgendwo im Netz eine Seite von jemanden gefunden, der sich die Mühe gemacht hat, die SPIEGEL-Seite zu parsen und daraus eine RDF-Datei zu machen – mal schauen ob das gut geht.

So und zu guter letzt werden die News jetzt nicht mehr stündlich erneuert, sondern alle 10 Minuten (zwischen 8.00 und 23.00 Uhr). Gute Nacht.

Heute Top – morgen Flopp

Gestern schreib ich noch von der wunderbaren Mac-Welt und heute muß ich hier lesen, dass Apple sein 10.2.8 Update zurückzieht. Schande über mein überhebliches Haupt! Der Tag fängt ja gut an. Naja, wenigstens funktioniert das Teil bei mir… andere hatten da wohl weniger Glück.

Das Update

Seit heut ist das neu OS X 10.2.8 Update raus. Meine erste Amtshandlung heute morgen war natürlich ein Systemupdate. Ich bin begeistert! Mein Powerbook startet jetzt in weniger als einer Sekunde aus dem Standby-Modus (zuvor warens ca. 3 Sek.). Linux/Unix auf einem Laptop samt voll funktionierendem Powermanagement war ja einer der Hauptgründe meines Wechsels von einer Linux-Travelmate-Kombi zum Mac.

Natürlich halten „richtige“ Linuxer einen Mac nach wie vor für Mädchenspielzeug. Mir ist das wurscht, ich hab net genug Zeit um einen Tag pro Woche in die Installation/Konfiguration des Laptops zu stecken! Powermanagement, graphische Oberfläche, Sound und funktionierendes Netzwerk sind heutzutage die Grundelemente für die tägliche Arbeit und sollten auch ohne zusätzliche Patches funktionieren – egal ob mit Win, Linux oder Unix. Hier ist die Industrie gefordet, alles auf die „Community“ zu schieben halte ich für blauäugig und unfair (die Grund-Infrastruktur zum Zugriff muss der Hersteller seiner Hardware mitgeben!!!).

Nichts desto trotz bin ich ja dazu bereit – wie im Falle des Macs – einen gewissen Aufschlag für funktionierende/fehlerfreie Ware zu bezahlen, obwohl das an sich ja schon wieder ein Unding ist: Aufpreis für Fehlerfreiheit… ?! Komische Welt.