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Linux Journal Reader’s Choice Awards und fast keine Veränderung zum Vorjahr – Debian is jetzt vor Mandrake, wem wunders?

Heut hab ich das erste mal seit unser Berlin-Tour wieder einen Döner gegessen, in Forchheim. Des Teil hat mich wirklich nicht vom Hocker gerissen. War zwar ein riesen Ding, voll gestopft mit allerhand Gemüse, das es in oberfränkischen Gärten gibt und dann noch eine wirklich schlechte Soße oben drauf. Bähh!

Sehr geehrter Herr Christian Hack,

WEB.DE wünscht Ihnen zu Ihrem 228. Geburtstag alles Gute, Gesundheit, Glück und viel, viel Freude.
Genießen Sie die sonnigen Tage und gehen Sie mit einem Lächeln durch’s Leben….

Naja, mit 28 komm ich gut klar aber 228… ansonsten: Danke an alle die gestern abend da waren und Danke für die coolen Geschenke!

Seit Moor´s Stupid White Man wissen wir ja, das an allem die Erfindung der Klimaanlage schuld ist. Wohl jetzt auch am Gouvernator – würds net net glauben, wenns net bei SPIEGEL.DE stehen würde. Nach nem Cowboy den Terminator, wie kann man das noch toppen?

So ein Dienstag wie heut müsste eigentlich Montag heißen: Verschlafen, Geldbeutel und Handy vergessen, im Regen auf Arbeit laufen und total durchnäßt ankommen. Hoffenlich bekomm ich morgen wenigstens ein paar gute Geschenke auf mein 730 DaysTo30 Jubiläum.

Fast jeder Informatiker (der die CT liest) kennt sie, die HETZNER-Frau. In den modernsten Miniröcken wirbt sie regelmäßig auf der letzen Heftseite für die ausgezeichneten Server von HETZNER. Doch der Herbsteinbruch hat wohl auch vor ihr nicht halt gemacht und deshalb hat sie eine Hose bekommen – und wieder top modern.

Auf heise.de wird vorgerechnet was der Umstieg für ein Unternehmen auf Office 2003 im ungünstigsten Fall kosten kann… wenn der Preis ein Kriterium für die Qualität ist, dann muss des Zeug wirklich ein Hammer sein 😉

Gestern war ich im Kino. Herr Lehmann ham wir uns angeschaut und ich muss sagen, ich bin begeistert! Gute Handlung, gute Besetzung und gute Musik, einfach ein mehr als gelungener Film.

Gestern Abend war ich mit dem FSausA im KOMM. Ich bin da net wirklich oft aber, aber ab und zu isses ganz witzig. Auf jeden Fall hat sich irgenwann jemand neben mich aufs Sofa gesetzt und hat sein neues 15″ Powerbook raus geholt. Wie muss man drauf sein, dass man so ein teures Ding nachts mit auf Tour nimmt, sich dann in die KOMM-Kneipe setzt und dann MP3s anhört??? Versteh ich net.

Witzigerweise war der Kerl genau der, der nachmittags vor dem FSausA im Marktkauf an der Kasse stand und recht verpeilt den kompletten Verkehr aufhielt und ihn so zur Weissglut brachte. Der FSausA hat den Kerl nur wieder erkannt, weil er die gleiche Tasche wie er selbst hatte. Mir wiederrum wir er als der verpeilte mit dem 15″er in Erinnerung bleiben.

Des 15″ Powerbook is wirklich geil. Der Desktop (bzw. Auflösung) ist natürlich um einiges größer und das ist nicht zu unterschätzender Vorteil, vor allem beim Programmieren. Am besten gefällt mir, dass es so Flach ist. Egal dafür is mein 12″ schön klein und paßt fast in jede Tasche.

Und die Moral von der Geschicht: Auch verpeilte Menschen können sich schöne Laptops und Taschen kaufen. So, das war mein Beitrag zum Tag der Deutschen Einheit.