der hoadl

Dieser Augenblick zwischen Tiefschlaf und Wecker ausschalten, diese 5 Sekunden absoluter Planlosigkeit: Was? Wie? Welcher Tag? Wann? Wohin? Der volle Hammer.

Der sehr geschätzte Herr El Gordo hat seine Position als Alpha-Männchen ein weiteres mal mit einer überaus beeindruckenden Tat unter Beweis gestellt. Er hat es tatsächlich geschafft am vergangen Donnerstag die beeindruckende Menge von 21 Jacky Cola zu konsumieren. Respekt!
Dennoch, was bleibt ist an dieser Stelle nicht nur ein Vermerk in den Analen des Internet, viel meht stimmt diese Tat in der Vorweihnachtszeit auch nachdenklich: Warum grade 21? Als Beweis dass mehr als 20 drin sind? Wäre da nicht die (Schnaps)Zahl 22 erstrebenswerter gewesen? Oder aus literarisch/philosophischer Sicht die Zahl 23?
Nun, bei der einem nächsten Anlauf sollten es nicht diese Mengen sein die es zu schaffen gilt, der Optimist blickt ja vore! Nein, 32 (für ein ITler) oder 33 für richtige Männer sollten das Ziel sein!

Aha, man unterstellt mir heute also eine gewisse Unausgeglichenheit. Schön. Super. Prima! Wie soll ich denn bitte ausgeglichen sein? Hhmm??? Seit gut 3 Wochen ist der FSausA im Urlaub und ich hab kein Wirtshaus mehr von innen gesehen. Am Kloster bin ich mal vorbei gelaufen, das war alles. Und da wirft man wir Unausgeglichenheit vor. Verrückte Welt.

Aus gegebenen Anlass: ES MACHT MICH VERRÜCKT! Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Verdammte Axt. Raus aus meinen Kopf.
Der Kollege: „Mein Gewissen ist rein, das Konto geplündert und meine „Schnecke“ holt sie heute sogar aus dem UPS-Logistikzentrum ab (obwohl sie der Meinung ist, dass Kirsch-Furnier nicht in unser Wohnzimmer passt).“
Oh Mann!

War eine nette Veranstaltung gestern, mein Lieblingsthema: übers Leben reden. Gut 30 Leute sind gekommen.
Ich glaube, dass ich den Durchschnittsstudenten repräsentiert habe: Keine Auslandserfahrung, keine wirklich guten Noten und überhaupt keine Ambitionen mein Heil in einer Promotion zu suchen, dafür aber das Studium in möglichst kurzer Zeit abzuschließen, von einem Arbeitgeberwechsel um sich zu verbessern ganz zu schweigen. Von den Alumnis war ich das Gegenteil, von allen. Und das war gut so, weil es nämlich nicht bedeutet dass dies die Vorraussetzungen sind um erfolgreich zu sein.

Heute morgen auf eine unausgeschlafene, unfreundliche, mit sich selbst unzufriedenen, sächsisch fluchende und höchstwahrscheinlich unbefriedigte Postangestellte getroffen.
Ich bin ihr mit der größten Freundlichkeit begegnet, die man sich vorstellen kann, grad so als ob ich die Sonne verschluckt hätte und sie mir aus dem Arsch scheinen würde. Signal: Mir geht es gut! Bin mit mir selbst und Rahmenbedingungen zufrieden! Alles klar Herr Kommisar!
… und das nur um sie zu ärgern.

Da gibt es eine 33 Kilo schwere Versuchung in Kirschfurnier und das so kurz vor Weihnachten. Ein Schnäppchen. Vorsatz ade?!?
[Update] Mich macht des verrückt. Detailinformation und Gruppenzwang. Detailinformation und Gruppenzwang. Detailinformation und Gruppenzwang. Detailinformation und Gruppenzwang. Ein einmaliges Angebot! Nur noch Restbestände!

Dezember, Tag 12. Ich war noch immer nicht an Christkindlesmarkt. Gestern morgen musste ich kratzen, heute hat es geregnet. Der IC von Stuttgart nach Nürnberg ist mindestens genau so gut wie ein ICE. Wird Zeit dass Urlaub wird.

So so, Entwickler kommen vom Mars und Programmierer von der Venus. Und neulich habe ich jemand getroffen, der kam von hinterm Mond! Morgen fahre ich erst mal ins Ländle. Am End treffe ich da welche von einem anderen Stern. Verrückte Welt, natürlich Universum.

Teufelchen: Nimm es, wenn jemand so blöd ist, geschiet es ihm recht.
Christian: Warum eigentlich nicht?
Teufelchen: Es merkt auch keiner!
Christian: Stimmt.
Teufelchen: Du kannst es gebrauchen, es ist ja für Sie!!! … irgendwie.
Christian: Ich weiß nicht.
Teufelchen: Na mach schon!!!
Christian: Wir sind gute Menschen hat der Jack gesagt. Sowas machen wir nicht.
Teufelchen: Jeder andere würde es auch machen!
Christian: Ich nicht. Fertig.