Zum Thema Badbeschallung

sl-8231_1.jpg Ich kann an dieser Stelle entspannt verkünden, dass das Thema Badbeschallung nun als gelöst betrachtet werden kann. Natürlich überdimensioniert. Fetter Sound. Sehr zu empfehlen und für 40 € fast geschenkt!
Die Sache stand schon so lange auf meiner ToDo-Liste. Mindestens seitdem ich den AirportExpress is Bad umgezogen hab. Mich haben die Kabel vom Arbeitszimmer ins Bad gestört. Die alten PC-Boxen taugten nicht zum Musikhören.
Also hab ich gestern rein Interessehalber mal im Saturn vorbeigeschaut. Dort habe ich zufällig den DKausB (jetzt auch in N wohnhaft) getroffen. Der DKausB ist Bassist und war auch auf der Suche nach einer adäquaten Beschallungsmöglichkeit für sein Arbeitszimmer. Zufall oder Fügung?
Nach ca. 40 Min war klar, dass das Preis/Leistungsverhältnisses dieses Schnäpchens hervorragend ist. Von außen sichtbares Zeichen für Männer die mit einer Beschallungslösung zufrieden sind, sind ein Grinser samt sensomotorisch begewegtem Haupt.
Die Frage wie man so einen Monster-Subwoofer in Bad unterbring ist eine andere. In Anbetracht der Tatsache, dass die Beschallung Vorrang hat, muss man an dieser Stelle Kompromisse eingehen. Ich würde das Möbel im Bad deshalb ab heute nicht mehr als Badschrank bezeichnen sondern als integriertes Badsoundsystem, oder so.

4 Gedanken zu „Zum Thema Badbeschallung“

  1. Zwei Nachteile – wenn man das überhaupt als Nachteil bezeichnen will:
    1. Der Subwoofer ist groß, ganz schön groß! Nicht wirklich Bad-kompatibel.
    2. Vergleichare Produkte lassen sich über ein Remotekästchen an/ausschalten, bei diesem System kann man Remote nur die Lautstärke ändern. Der Ein-/Ausschalter befindet etwas unglücklich auf der Rückseite des Subwoofers.

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