Heute den Prozess gelebt. Hingesetzt, nachgedacht und sauber vor mich hinspezifiziert.
der hoadl
Tag der Verbote [Update]
1. August 2007: OK mit dem Rauchverbot kann ich leben, macht den Kneipenbesuch vielleicht sogar angenehmer. Komplettes Alkoholverbot für Führerscheinanfänger ist auch OK. Aber was in die Alte gefahren ist, die gestern bei AFKMax interviewt worden ist, und ein komplettes Alkoholverbot für alle Autofahrer gefordert hat, das möchte ich mal wissen! Spinnt die?
A pro pos Autofahren, mit oder ohne Bier: Fair, Sicher und gelassen. Nicht vergessen! Und damit das so bleibt und ich gelassen ankomme, wäre es sicher fair ausländischen PKW-Fahren zu verbieten die linke Spur auf der Autobahn zu benutzen!
GPS überall
Da wächst hoffentlich zusammen was zusammen gehört: Künftige Centrino-Generation mit GPS?. Des wäre so super!
- Laptops mit eingebauten GPS – lokale Suche, ortsabhängige Lizenzen, Diebstahlsicherung, …
- Kameras mit GPS – wissen wo man Fotos aufgenommen hat, das hätte bei so manchen Entscheidertreffen richtig weitergeholfen
- Handys mit GPS – immer wissen wo man ist, spielend leicht die nächste Tanke finden
Ich bin maximal begeistert. GPS sollte man viel öfters nutzen, die Integration in modernen Technikkrams ist längst überfällig.
Problemablöse
Problem 1, am Sonntag abend: Kommunikation zwischen meinem Laptop und dem Camcorder von der Klann über USB will nicht funktionieren.
Problem 1, Sonntag nacht gelöst: ich brauch ein Firewire-Kabel.
Problem 2, Sonntag nacht: Firewire-Klabel-Bezugsmöglichkeiten haben i.d.R. nur bis 20:00 Uhr geöffnet und sonntags überhaupt nicht.
Probelm 2, Montag nachmittag gelöst: in der Apotheke ein überteuertes Modell erstanden. Kommunikation funktioniert.
Problem 3, Montag abend: 1 GB freier Speicher reicht nicht um den Film auf das Laptop zu übertragen. Kurze Analyse: 3 Rechner, 3 mal 30 GB mit den gleichen MP3s belegt. Redundanz. Verschiedene Konsolidierungszenarien ausgedacht. Ergo neues Projekt: My Digital Life reloaded: der zentrale Medienserver
Erste Hochzeit diese Jahr
Meine eigene, am Freitag (im Standesamt Großgründlach). Wie hinlänglich beschrieben, haben wir relativ kurzfristig am vergangenen Freitag morgen im kleinen Kreis geheiratet. Hier ein Bild des glücklichen Paares:

PS: Große Sause gibt es dann nächstes oder übernächstes Jahr. Ich schwöre!
Aus der Reihe: Hack trifft Szenegrößen
Heute, die Binnerin, die ist nämlich jetzt berühmt, voll sogar: Katrin Binner gewinnt Canon ProFashional Photo Award 2007. Mir nichts dir nichts einen fetten Preis einkassiert, durchgestartet und auf unserer Hochzeit gelandet. Brav.
Frau Hack
Von einer die als Ott das Haus verließ und als Hack wieder heim kam. Ca. 15 Minuten brauchte die Standesbeamtin um aus Ihr eine Hack zu machen. Ich schätze mal grob, dass in dieser viertel Stunde knapp 150 Fotos gemacht wurden. Der Ott-Hack´sche Familien-Clan hat so ziemlich alles an Kameras aufgefahren was die Fränkische Schweiz zu bieten hat.
Zu meiner unserer Überraschung waren tatsächlich ein paar Kollegen und Freunde nach Großgründlach gekommen um mit uns anzustoßen – und noch mehr Fotos zu machen (ich sage nur Binner).
Danke nochmal an alle die da waren oder auch nicht da waren und an uns gedacht haben!
Ich und mein Kommunikationstraining
Oh Mann, da verdient man Jahre lang sein Geld damit mit Kunden zu sprechen, auf ihre Bedürfnisse einzugehen und sie so gut wie möglich zu beraten, und denkt, dass das wohl fast gar nicht besser geht. Und dann kommt einer und man merkt schon nach 2 Tagen Training, dass das leider nicht stimmt. Naja, ich bin ja noch jung.
Aber ich war doch niemals Jungeselle
Der Grund warum ich heute keinen Jungesellenabschied mache ist ganz einfach – ich war (relativ) nie einer. Da geh ich lieber mal aufs Annafest.
Urlaub in Thailand
Heute nacht von Urlaub in Thailand geträumt. Genauer gesagt von den thailändischen Wirten. Diese Jungs nehmen deutsche Touristen nämlich erst wahr, wenn man ihnen vorher mit Hilfe einer alten asiatischen Kampfkunst zeigt was Sache ist. Weil die thailändischen Wirte Angst vor der Anwendung dieser alten asiatischen Kampfkunst haben, verstecken sie sich in der Regel auf dem Klo. Die Klos sind in einen so erbärmlichen Zustand, dass der durchschnittsdeutsche alt asiatische Kampfkünstler dort erst als letztes sucht. Und dann immer das Geheule. Nachdem ich aufgewacht bin stand für mich eines Fest: Thailand wird mich niemals nicht sehen.