YamiPod rules

Der iPod ist die erste Wahl, wenns drum geht unterwegs Musik zu hören. Und iTunes ist ein relativ cooles Programm wenns durm geht Musik auf den iPod zu bekommen. Das ganze ist aber so eine Art Einbahnstraße, weil: Mit iTunes bekommt man keine Musik vom iPod wieder auf den Rechner zurück!
Geht aber trotzdem, nämlich mit nem Programm namens YampiPod. Aller erste Sahne! Funktioniert mit Win/Mac UND Linux (wobei ich Linux noch nicht auspropiert hab)!
Tipp: Das Programm muss nicht installiert werden, deshalb empfehle ich an dieser Stelle den iPod mit Fat32 zu formatieren und das YamiPod.exe direkt vom iPod zu starten.

Wieder mal nen Abend verschenkt

Der Meister des unnützen Feierabendprogramms (also ich) hat wieder zugeschlagen. Dieser Abend hätte romantisch werden können, ja wirklich! Bis, naja, bis Sie gefragt hat ob ich mal kurz was ausdrucken kann. Ausdrucken ist ja prinzipiell kein Problem, wie denn auch, der Mac findet ja seine Drucker von alleine. Nur heut, heut eben nicht. Verdammte Axt!
Langer Rede kurzer Sinn: Es lag am WLAN, seit letztem Wochenend gibts nämlich neue Passwörter, das wusste der AirPort Express an dem der Drucker hängt, leider nicht, woher auch?
Wann hab ich eigentlich zum letzten mal auf dieses geniale kleine Stück Apple hingewiesen? Übrigens, dem AirPort Express kann man nur über einen Reset das neue Passwort beibringen. Das Teil hat tatsächlich einen Reset-Knopf (Pöpperla unten links).

Update auf Suse 10.0

Eins vorweg, das Update verlief unspektakulär: Das Internet Installation Boot Image brennen und nach dem Start in YAST ein Installation Repository angegeben.
Die auf opensuse.org angegebenen Mirrors waren sehr langsam, ich suchte deshalb weiter und fand dann ein entsprechendes Repository auf ftp.uni-erlangen.de. Wer als Bootparameter folgendes eingibt, kommt schneller zum Ziel:
install=ftp://ftp.uni-erlangen.de
/pub/mirrors/opensuse/distribution/SL-10.0-OSS/inst-source/
Während der Installation bin ich zur Geburtstagsfeier des Herrn Eckert. Als ich wieder heim kam, war das System installiert, ich musst nur noch Root-Passwort usw. einrichten.
Und sonst?
MPG- bzw. WMV-Dateien kennt so ein jungfräuliches Suse System noch nicht, deshalb heißt es Paket nachinstallieren. Dazu gibt man in YAST zusätzliche Installationsquellen an. Und hier kommt dann auch gleich was neues: YAST kann mit mehreren Quellen gleichzeitig umgehen. Nachdem ich
http://packman.iu-bremen.de/suse/10.0/
hinzugefügt hatte, konnte ich die Pakete libxine1, w32code-all usw. installieren und war danach multimedia-mäßig auf der Höhe der Zeit. Java 1.5 und Eclipse 3.1-4 sind ebenfalls über YAST installierbar (schön finde ich, dass YAST gleich Einträge in das Startmenü macht).
Suse 10.0 ist ein rundes System, das alles bietet, was der Hack so braucht. Und ich fühle mich wiederum darin bestätigt, dass Linux schon lange reif für den Desktop ist. Danke Suse!

IT-Reorganistation Teil 1

SMB-Shares auf lonestar eingebunden. Folgende Zeilen in /etc/fstab eingefügt:
/powerbook/Music /elsewhere/Music smbfs ro,uid=christian,gid=users,username=christian,password=**** 0 0
//powerbook/Datenbasis /elsewhere/Datenbasis smbfs rw,uid=christian,gid=users,username=christian,password=**** 0 0

Mir über die Reorganisation meiner Heim-IT (oder wie man diesen Zustand auch immer bezeichnen will) erste Gedanken gemacht.

Keyspan Digital Media Remote

Gestern ist meine iTunes-Fernbedienung für das Powerbook angekommen – ein prima Gerät. Gut die Fernbedienung selbst ist etwas klein geraten, aber über kurz ober lang werde ich sie eh durch eine lernbare ersetzen.
Der technisch interessante Teil ist jedoch nicht die Fernbedienung, sondern der Empfänger. Er ist über USB angeschlossen. Mit Hilfe der mitgelieferten SW kann man einem IR-Kommando eine Aktion zuorden (Play-Taste: drücke Play in iTunes). Werd mal sehen für was ich das sonst noch mißbrauchen kann.
Ich habe einen Faible für Hardware, mit der man Informationen in den Computer reinbekommt. Sei es über USB, seriell oder parallel – Interaktion mit der Umgebung finde ich prima!

Desktoprevolution

Da will man schon wieder den Desktop revolutionieren, diesesmal mit Plasma – und dabei ist die letzte Revolution grade erst ein Jahr her. Menschenskinder wie die Zeit vergeht.
Allerdings wird das ganze diesesmal von KDE Leuten getrieben, das lässt hoffen! KDE is eh besser als GNOME. 😉
Hmm… mein neuer Desktop hier, ich mein natürlich das Layout hat ganz schöne Schwächen. Enweder bügele ich sie aus ODER Mandy muss ihre Koffer packen. Hab mich gestern von ihren inneren Werten verzaubern lassen…