Ein bisschen OS X Feeling unter Linux

Bei OS X gibt es den Befehl open. open übergibt man einen Pfad und der wird geöffnet. Fertig. Ist der Pfad ein Verzeichnis, dann wird das Verzeichnis im Finder geöffnet, ist es ein PDF-Dokument, dann der PDF-Reader mit dem Dokument, usw. Das ist voll praktisch! Dateien mit locate suchen und das Ergebnis mit open öffnen.
Unter Linux gibt es so ein open nicht. Aber es gibt xdg-open aus den xdg-utils, das macht das gleiche. Baut man ein Skript darum und speichert es als „open“ ab, dann ist man auch schon OS Xig unterwegs:

xdg-open "$*" &> /dev/null &

Z shell

Durch Zufall bin ich über die Z shell gestolpert. Eigentlich bin ich Basher, die Bash kann alles was ich brauche, aber die Z shell schaut viel viel geschmeidiger aus, definitiv!

Damit es schlussendlich auch richtig schön und geschmeidig ist, braucht noch ein paar Fonts und Plugins und am besten iTerm. Hier ist das schön beschrieben, Themes gibt es fast mehr als bei WordPress – für eine Shell!

Ab in den Keller

Die Chefin ist ja immer der Meinung dass ich Trennungsangst habe, aber im Fall vom Mac Mini ist das was anderes. Das ist ein solides Stück Technik, das seit fast 11 Jahren – und damit länger als die Kinder – da ist. Und den wirft man nicht einfach so weg, das wäre quatsch. Aber auf dem Schreibtisch sind seine Tage jetzt gezählt. Das macht keinen Sinn mehr.

Privatfreigabe

privatfreigabeDie Privatfreigabe ist eigentlich eine super Sache. Man kann in iTunes auf eine freigegebene Mediathek zugreifen und sich von dort Lieder einfach in die eigene Mediathek ziehen. Und man kann die Sache sogar so konfigurieren, dass automatisch gekaufte Lieder übertragen werden. Man kann aber nicht einstellen dass automatisch neu hinzugefügte Lieder einfach übertragen werden. Man kann auch nicht einstellen dass die lokale Mediathek mit der freigegebenen synchronisiert einfach wird. Und das schränkt schon ganz schön ein.

Filegive

Schon zum dritten mal über das Tool Filegive gestoßen, man kann damit recht einfach Dateien im Internet veröfftenlichen. Einmal konfiguriert kann man dann eine DateiX mit give DateiX veröffentlichen und bekommt als Rückgabewert die URL unter der man die Datei im Internet erreichen kann. Coole Sache, kann man bestimmt mal brauchen.

Homebrew

Homebrew – cooler Name für ne coole SW. Gibt dem Mac so einen geekigen Touch. Und was noch erwähnt werden muss: die Vserver-Neuinstallation bei 1blu dauert unter einer Stunde und die Images sind aktueller als die Beschreibung. Da kann man nicht meckern.

Safari Extension: AdBlock

Heute bin ich durch Zufall auf Safari Extensions gestoßen, da gibt es einen Haufen Mist, aber auch eine Killer-Extension, nämlich „AdBlock“:„AdBlock banishes all ads on all web pages. Once you install AdBlock, you’ll immediately see the results. Visit your favorite websites and watch as ads disappear.“
Damit werden werbeverseuchte Seiten wie heise.de, golgem.de, spiegel.de usw. auch auf alten Macs wieder browsebar. Super Sache.