Bei OS X gibt es den Befehl open. open übergibt man einen Pfad und der wird geöffnet. Fertig. Ist der Pfad ein Verzeichnis, dann wird das Verzeichnis im Finder geöffnet, ist es ein PDF-Dokument, dann der PDF-Reader mit dem Dokument, usw. Das ist voll praktisch! Dateien mit locate suchen und das Ergebnis mit open öffnen.
Unter Linux gibt es so ein open nicht. Aber es gibt xdg-open aus den xdg-utils, das macht das gleiche. Baut man ein Skript darum und speichert es als „open“ ab, dann ist man auch schon OS Xig unterwegs:
xdg-open "$*" &> /dev/null &

Die Chefin ist ja immer der Meinung dass ich Trennungsangst habe, aber im Fall vom Mac Mini ist das was anderes. Das ist ein solides Stück Technik, das
Unter Windows gibt es ja Paint. Paint ist praktisch alles was man braucht wenn man sich graphisch am unteren Limit bewegt. Bei Macs gibt es sowas nicht, Skandal! Wahrscheinlich gehen die bei Apple davon aus dass die Käufer sich eh Photoshop oder sowas kaufen. Naja, für die die das nicht machen, gibt es
Die 