A web server in a shell script – [genial|einfach]*
Linux
Linux related stuff
CDs brennen unter Linux, Teil X++
Mal wieder CD-Brennen unter Linux, heute allerdings mal Kernel-basiert: CD burning with a 2.6 kernel (IDE)
Linux-Mission Teil 23.1.4.a und Vorweihnachtswurschten
So, jetzt habe ich den terroristischen Nachbarn Suse 10.0 installiert. Ich habe zuerst ein Update von Suse 9.2 auf 10.0 versucht, ging (natürlich) daneben. Dann gabs ne Vollinstallation und die Kiste schnurrt wie ein Kätzchen. Gut, sehr gut! Da wird sich der El Gordo freuen. Der El Gordo hat sich ja beschwert, dass er hier keine Kommentare mehr loslassen konnte. Lag daran, dass er die Bilder meiner Seite geblockt hat. Klarer Fall von selber schuld 🙂
Den Vormittag hab ich mit Wurschten in W. verbracht. Würste für Weihnachten hätte das Motto sein können. Dort hab ich dann endlich auch mal die Bilder von der Wiesn gesehn. Mann oh Mann!
Heute Abend werde ich dann der Einweihungsfeier der Neuen Informatiker-WG beiwohnen.
Update auf Suse 10.0
Eins vorweg, das Update verlief unspektakulär: Das Internet Installation Boot Image brennen und nach dem Start in YAST ein Installation Repository angegeben.
Die auf opensuse.org angegebenen Mirrors waren sehr langsam, ich suchte deshalb weiter und fand dann ein entsprechendes Repository auf ftp.uni-erlangen.de. Wer als Bootparameter folgendes eingibt, kommt schneller zum Ziel:
install=ftp://ftp.uni-erlangen.de
/pub/mirrors/opensuse/distribution/SL-10.0-OSS/inst-source/
Während der Installation bin ich zur Geburtstagsfeier des Herrn Eckert. Als ich wieder heim kam, war das System installiert, ich musst nur noch Root-Passwort usw. einrichten.
Und sonst?
MPG- bzw. WMV-Dateien kennt so ein jungfräuliches Suse System noch nicht, deshalb heißt es Paket nachinstallieren. Dazu gibt man in YAST zusätzliche Installationsquellen an. Und hier kommt dann auch gleich was neues: YAST kann mit mehreren Quellen gleichzeitig umgehen. Nachdem ich
http://packman.iu-bremen.de/suse/10.0/
hinzugefügt hatte, konnte ich die Pakete libxine1, w32code-all usw. installieren und war danach multimedia-mäßig auf der Höhe der Zeit. Java 1.5 und Eclipse 3.1-4 sind ebenfalls über YAST installierbar (schön finde ich, dass YAST gleich Einträge in das Startmenü macht).
Suse 10.0 ist ein rundes System, das alles bietet, was der Hack so braucht. Und ich fühle mich wiederum darin bestätigt, dass Linux schon lange reif für den Desktop ist. Danke Suse!
IT-Reorganistation Teil 1
SMB-Shares auf lonestar eingebunden. Folgende Zeilen in /etc/fstab eingefügt:
/powerbook/Music /elsewhere/Music smbfs ro,uid=christian,gid=users,username=christian,password=**** 0 0
//powerbook/Datenbasis /elsewhere/Datenbasis smbfs rw,uid=christian,gid=users,username=christian,password=**** 0 0
Mir über die Reorganisation meiner Heim-IT (oder wie man diesen Zustand auch immer bezeichnen will) erste Gedanken gemacht.
Spruch des Tages
Der, der mir Unix und Linux zeigte schrieb:
Gedanken zu Gentoo:
„Never run a changing system!“
Desktoprevolution
Da will man schon wieder den Desktop revolutionieren, diesesmal mit Plasma – und dabei ist die letzte Revolution grade erst ein Jahr her. Menschenskinder wie die Zeit vergeht.
Allerdings wird das ganze diesesmal von KDE Leuten getrieben, das lässt hoffen! KDE is eh besser als GNOME. 😉
Hmm… mein neuer Desktop hier, ich mein natürlich das Layout hat ganz schöne Schwächen. Enweder bügele ich sie aus ODER Mandy muss ihre Koffer packen. Hab mich gestern von ihren inneren Werten verzaubern lassen…
Update auf Suse 9.3
Die letzten Tage hab ich nebenher meinen PC auf Suse 9.3 upgedatet.
Versuch 1: Das DVD Image mounten und mit Yast ein System update machen. Schlechte Idee, danach wird der Kernel nicht richtig installiert. System startet nicht mehr.
Versuch 2: Das DVD Image brennen. Verhasster DL-DVD Wildwuchs. Zwei Medien zerschossen, keine 9.3 DVD Version!
Versuch 3: Den Inhalt des Image auf eine Fat32 Partition kopiert, mit dem 9.2er Boot-Image gestartet und in Yast die Fat32 Partition als Installationsquelle angegeben. Erfolg!
Aus irgendeinen Grund ist der MP3 Support bis auf den Realplayer kastriert. Blöd. Hier kann man sich die fehlenden Pakete runderladen. Die Pakete mit „mad“ im Namen sind wohl die wichtigsten. Ich halte nichts von SW-Patenten. Dafür kann ich mit dem Konqueror schön durch die Samba-Shares vom Mac browsen. Cool.
Ja, die Sache läuft rund und sieht schön aus. Geht alles. Fast alles, ich kann nämlich mit XMMS oder amaroK keine MP3 direkt von einem Samba-Share abspielen. Ist sicher nur irgendwo eine Einstellungssache.
Drucken über den Airport Express geht über einen kleinen Umweg: Ich habe den Drucker am Powerbook freigeben müssen. Ein direkter Zugriff ist mir nicht gelungen. Der Freigabe-Umweg klappt aber prima. Weil ich grad kein USB Kabel da hab kann ich noch nichts zur iPod-Unterstützung sagen.
Das System fährt schneller hoch und runter, das gefällt mir. Schönes System. Für mich ist ein Suse System schon jetzt eine Desktop-Alternative zu Windows! Von den Leuten denen ich in letzter Zeit Suse 9.2 installiert habe gabs auch wenig auszusetzen. Später ziehe ich mal mein Suse-Polohemd an.
[UPDATE:] Hab a bisserl gegooglet. Mann muss die Samba-Shares richtig mounten, dann klappt das auch mit XMMS und amaroK. Auch gut.
Nix geht über eine gute Fehlermeldung
Debian Sarge mit Apache2, VirtualHosts und SSL – eigentlich ganz einfach, hmm… aber halt auch nur eigentlich:
212.114.235.188 - - [08/Mar/2005:19:13:16 +0100] "x80gx01x03" 302 394 "-" "-" 212.114.235.188 - - [08/Mar/2005:19:13:19 +0100] "x80gx01x03" 302 394 "-" "-" 212.114.235.188 - - [08/Mar/2005:19:18:13 +0100] "x80x8cx01x03x01" 302 394 "-" "-"