Das ist ein Ding: Da läuft ein kleines OS X auf dem iPod und die Anwendungen selbst sind nichts anderes als Skripten. Nicht schlecht!
UND: http://osxdaily.com/2007/03/29/transfer-music-to-your-ipod-via-the-command-line/
[UPDATE, 17.07., 13:00 Uhr] Verdammt. Was nutzt einem der schönste iPod wenn man so blöd ist und seine Kopfhörer vergisst.
Technik die begeistert
Sicher zu Ostern
Ich spiele mit dem Gedanken mich abzusichern, datentechnisch. Ich kopiere zwar regelmäßig mit rsync die Daten vom Laptop auf den Desktop, aber so richtig bin ich mit dieser Lösung nicht zufrieden.
Beruflich verwende ich fürs Laptop-Backup (WinXP) eine Maxtor OneTouch III und bin davon ziemlich begeistert. Anschließen, Knopf drücken, etwas warten, fertig. Jetzt habe ich etwas gegooglet und herausgefunden, dass es die Platte auch mit Mac-SW gibt. Da werde ich wohl zuschlagen. Das ist es mir wert!
Ein Programm, dass das macht was man erwartet
An dieser Stelle möchte ich auf ein extrem nützliches Tools hinweisen, heißt Highlight und tut highlighten. Super Sache!
Wir schauen nach vorne
Den Artikel „Why I Stopped Coding and Why I’d Start Again“ finde ich absolut lesenswert. Dort werden zwei coole Ideen beschrieben:
Zum einen das Laden von Bibliotheken, die sich irgendwo im Netz befinden, und das zur Laufzeit! Die Idee an sich ist zwar nicht neu, neu ist allerdings Google zur Verwaltung dieser Bibliotheken in die Pflicht zu nehmen.
Und dann gibt es da noch folgende Idee „make the runtime environment so small that it can be a part of any computing device“ – in diesen Fall ist das der Python Interpreter.
Ich denke wenn man beide Ideen clever kombiniert, könnte man damit wirklich coole Sachen machen – allerdings nur so lange eine Verbindung zur Bibliotheksquelle im Netz besteht, zugegeben ein Knackpunkt. Ich könnte mir da ungefähr sowas vorstellen: billige oder kostenlose Laufzeitumgebung für die Anwender und laden von systemspezifischen Algorithmen oder Anwendungen, nur dann wenn sie benötigt werden. Hersteller könnten eigene Bibliotheken kostenpflichtig anbieten und hätten so eine Möglichkeit zu jeder Zeit zu wissen wer und wann ihre Anwendungen verwendet. Irgendwie sowas stelle ich mir vor, irgendwie…
In diesen Zusammenhang muss dann auch JNODE erwähnt werden, dort ist zwar keine Rede von dynamischen Nachladen von Ressourcen aus dem Netz, aber die Laufzeitumgebung – das Betriebssystem – ist eine Java-VM (!). Ich mache mir meine Gedanken…
Sugar Baby
Das Design der Oberfläche Sugar des OLPC-Laptops sollte Schule machen und auch auf den normalen Desktop übertragen werden. Nicht nur Kindern in armen Ländern könnte damit der Einstieg in die Computerei erleichtert werden, Leute die keine Ahnung von Computern haben (wollen), würden damit sicherlich auch leichter zu recht kommen. Gefällt mir.
Windows-Anwendungen direkt auf dem Mac-Desktop
Das ist es. Bräuchte ich Windows auf meinem Mac, dann würde ichs genau so machen wollen: Parallels Desktop startet Boot-Camp-Installationen
Schön, echt schön.
Die Frau W. hat mir gestern ihren neuen iPod dagelassen – betanken bitte. Sie hat sich den neusten und größten rausgelassen, typisch. Das ist ein schönes Gerät, zeigt Covers an und kann auch Bilder verwalten. Super Gerät, echt super!
Technik die begeistert
Mein Goody des Tages ist der VMWare Player: Mit dem VMware Player hat VMware ein kostenloses Programm vorgestellt, mit dem jedermann vorgefertigte, virtuelle Maschinen starten kann.. Hört spich prima an!
Und weil mir die Idee grad gar so gut gefällt führe ich mit dem heutigen Tag die Kategorie „Technik die begeistert“ ein, praktisch als Yang zu „Technikmüll„