Scrapbook

There is a wonderfull Java/Eclipse feature called scrapbook:
The scrapbook allows Java expressions, to be run, inspected, and displayed under the control of the debugger. Breakpoints and exceptions behave as they do in a regular debug session… Code is edited on a scrapbook page…

  1. Create a file with a .jpage extension
  2. From the menu bar, select File > New > Other. Then select Java > Java Run/Debug > Scrapbook Page. Then click Next.

In the scrapbook page, either type an expression or highlight an existing expression to be inspected.

  • Inspecting shows the result of evaluating an expression in the Expressions view.
  • Displaying shows the result of evaluating an expression in the scrapbook editor.
  • Executing an expression evaluates an expression but does not display a result.


(taken from Java Development User Guide -> Using the scrapbook)

Danke Community, hier ist mein Teil (1)!

Meldungen wie Java-Datenbank Cloudscape wird Open Source und Open-Source-CRM aus der Schweiz haben mich dazu bewegt in nächster Zeit auch einige meiner Software-Leichen der Community zu übergeben. Heute fang ich mit dem Programm (das Wort schmeichelt..) mail_massacre.php an:

< ? // get mail message, form file $mailtext= join("",file("mailtext.txt")); // show mail message echo $mailtext; // all recipients are stored in a file, one per line $mailliste="./recipients_list.txt"; $lines = file ($mailliste); $from="From: sendername@domain"; // show recipients echo $mailliste."n"; // send mail to all recipients foreach ($lines as $line_num => $line) { echo "$line_num $line"; if(mail($line, "The subject", $mailtext, $from) ){ // show status echo "sent n"; } } ?>

Mit der Offenlegung des Codes übergebe ich der Community ein leistungstarkes Software-Paket zum penetrieren von Opfern Empfängern (z.B. mit Einladungen). Nebenbei, am Samstag ist Scharmützel.

Der Vorteil des Mailversandts mit mail_massacre.php ist, dass nicht jeder Empänger in der Empfängerliste beim Empfänger auftaucht. Der Massenmailversandt wird anonymisiert… was ganz neues 😉

Cygwin-Hints

Cygwin-Shell is nice, but rxvt-Shell is nicer. And starting with the following paramters makes it more nicer:
rxvt.exe -geometry 100x40 -sr -sl 1000 -e /bin/bash --login -i
Forwarding another XServers output to local Windows does the following script:

#! /bin/sh
PATH=/usr/X11R6/bin:$PATH
# Cleanup from last run.
rm -rf /tmp/.X11-unix
# Start the X Server.
XWin.exe -screen 0 -query XServerBoxName -once &
### end

Das war Englisch, damit es Ausländer auch verstehen. Bin ja nicht so.

real world FIND usage

http://www.wagoneers.com/UNIX/FIND/find-usage.html:

real world FIND usage

find . -atime +1 -type f – exec mv {} TMP \; # mv files older then 1 day to dir TMP
find . -name „-F“ -exec rm {} \; # a script error created a file called -F
find . -exec grep -i „vds admin“ {} \;
find . \! -name „*.Z“ -exec compress -f {} \;
find . -type f \! -name „*.Z“ \! -name „.comment“ -print | tee -a /tmp/list
find . -name *.ini
find . -exec chmod 775 {} \;
find . -user xuser1 -exec chown -R user2 {} \;
find . -name ebtcom*
find . -name mkbook
find . -exec grep PW0 {} \;
find . -exec grep -i „pw0“ {} \;

USB-Drucker unter Debian

… Dazu installieren Sie die Pakete cupsys, cupsys-bsd, cupsys-client, cupsys-driver-gimpprint und kups.

apt-get install cupsys-client kups cupsys-driver-gimpprint cupsys-bsd

Konfiguration ist mit KUPS schnell gemacht. Falls Sie einen USB-Drucker einrichten, sollten Sie vor der Installation von CUPS die USB-Treiber laden (modconf modul usb-uhci oder usb-ohci, usbdevfs und printer laden). [weiter lesen]

modprobe usb-uhci
modprobe usbdevfs
modprobe priter

Drucker im Webfronted konfigurieren:
http://localhost

Windows 2000 als Webserver

In der Not frisst der Teufel Fliegen und der Mann benutzt einen Windowsrechner als Webserver.

Der Apache samt MySQL und Perl ist dank XAMPP von den Apachefriends ratzfatz eingerichtet – die erste Schlacht also schon gewonnen. Bleibt nur noch die Frage nach dem Zugriff für die Administration… SSH, VNC oder RemoteDesktop? Nun gut RemoteDesktop gibts erst ab WinXP-Professional, fällt also aus. VNC ist recht träge – weg damit, bleibt also doch SSH.

HMM… wie macht man ein SSH auf Windows? Erst mal googeln… Aha, OpenSSH for Windows, downloaden, ALS ADMIN INSTALLIEREN, neuen User und Gruppe anlegen und starten. Läuft. Ein erstes Einloggen:

christian@192.168.0.101's password:
Last login: Wed Jan 7 22:47:28 2004
from gate Microsoft Windows 2000 [Version 5.00.2195]
(C) Copyright 1985-2000 Microsoft Corp.
C:Dokumente und Einstellungen
christian>

Oje, die Eingabeaufforderung. Das Springen zwischen den Verzeichnissen ist fast unmöglich ohne sich die Finger zu brechen, remote editieren von Dateien mit edit geht gar net… vielleicht doch VNC benutzen? Da gabs doch noch CygwinCygwin is a Linux-like environment for Windows. Mal gucken. Installation klappt einfach so, ich benutze als Installationsverzeichnis, das von OpenSSH, dort gibts bereits ein /etc und /bin Verzeichnis, das ist später übersichtlicher. Und rums da isses dann drauf und ich hab meine Bash. Schnell noch in der /etc/passwd die Login-Shell von switch.exe auf bash.exe geändert und dann sollte es ja klappen, oder? Treffer – ich bin begeistert!

Was, es gibt keinen VI! Verdammt! Also noch mal Cygwin-Installation anschmeißen, aja im Select-Packages Dialog ist defaultmäßig nur das Grundsystem angekreuzt… man gibts da viel Zeug zur Auswahl. Egal mir reicht VI. Fertig. Nochmal einloggen und versuchen mit VI eine Datei zu editieren, klappt. Mit SCP Daten auf den Windowsserver (das Wort alleine tut schon weh) schieben geht auch. Danke ich bin zufrieden.

Backup a partition

This will backup a complete partition in an image-file. The second line overwrites the partition with data from the image-file.
Backup: dd if=/dev/hdaX | bzip2 -c9 >image.bz2
Restore: bzip2 -d image.bz2 | dd of=/dev/hdaX

visudo

Give wwwrun permissions to create dirs in a certain subdir.

Start visudo (as root)


add the following line