Hack-Z1

der Hack-Z1Das Bild zeigt den Hack-Z1. Der Hack-Z1 ist ein Zyklonabscheider. Er schaut nicht perfekt aus, das ist gewollt damit er sich optisch nahtlos in das Werkstattbild integriert.
Mit so einem Gerät kann man großen Dreck wie z.B. Sägespäne abfiltern bevor sie in den Staubsauger gezogen werden, das spart Staubsaugerbeutel. Wie es genau funktioniert, das sieht man hier. Natürlich kann man solche Abscheider auch kaufen, die sind aber nicht ganz billig.
Der Hack-Z1 hat noch Optimierungspotential, aber er funktioniert – und das ist super! Nachteilig ist z.B. der große Trichter. Robuster wäre es alles im Kübel zu integrieren, allerdings ist meiner dazu gefühlt zu klein, da bräuchte man dann schon besser ein Fass, dafür bin ich aber wieder zu geizig. Insgesamt aber ein interessantes Projekt.

Die Backup-Strategie Teil 3 – Der Plan

So, der Sommer steht vor der Tür, da muss man jetzt endlich Nägel mit Köpfen machen. Und der Nagel mit dem Kopf in dieser Sache schaut so aus, abstrakt zumindest:
der Backup Plan
Die Bilder der Kamera werden wie gehabt mit dem Laptop 1 verwaltet. Das Laptop 1 wird regelmäßig via TimeMachine gesichert, genauso wie Laptop 2. Das alte NAS schaltet sich dafür einmal pro Woche für eine gewisse Zeit an und dann wieder aus, das schont die Platten und spart Strom.
Zusätzlich werden die Daten und Bilder via OwnCloud auf einen Server im Internet gesichert. Die Bilder der Kamera werden in ein Verzeichnis „Archiv“ gesichert. Die Daten in ein Verzeichnis „Daten“.
Das Handy kann auch auf den Owncloud-Server zugreifen. Die Bilder des Handys werden in das Verzeichnis „Handy“ gesichert. Auf das Verzeichnis „Daten“ hat man bei Bedarf auch Zugriff. Diese Verbindung könnte auch über VPN erfolgen.
Der Server kostet im Monat 8 €, das ist vertretbar. OwnCloud bietet den Vorteil dass es für alle Betriebssysteme Apps gibt, das bedeutet die Daten werden automatisch synchronisiert. Über die unterschiedlichen Verzeichnisse wird sichergestellt dass das Handy nicht alle Bilder der Kamera abbekommt. OwnCloud bietet auch eine Web-Oberfläche für unterwegs und auf die abgelegten Dateien kann man auch direkt über das Dateisystem zugreifen, das ist gut für ein Backup vom Backup-Server. So, das ist er also der Plan.

Die Backup-Strategie Teil 2 – Der Speicherort

backupWo die Daten liegen, das gleicht so etwas wie einer Glaubensfrage. Es gibt zwei Extreme: a* irgendwo auf einem Server im Netz oder b* lokal zuhause.
a) wiederum gibt es in zwei Varianten: a1* den Krempel bei Google, Apple oder Amazon in deren Systemen ablegen oder a2* selbst einen Server mit OwnCloud oder Seafile oder sonst einer Lösung betreiben. Der große Vorteil ist, dass die Daten sicher bei Einbruch oder Brand sind.
b) bedeutet irgendein NAS anzuschaffen
a1) mag ich nicht, egal was es kostet oder nicht kostet. Vor allem bei den Bildern mag ich gar nicht daran denken welche Querbeziehungen z.B. Google über die Gesichtserkennung herstellen kann.
a2) bedeutet Arbeit, aber damit könnte man leben. Wie sicher das Ganze ist ist wiederum von der Arbeit die man rein steckt abhängig. Von den Kosten her ist es aber überschaubar.
b) heißt rel. hohe Anschaffungskosten plus Kosten für Strom und die Gefahr, wie oben beschrieben, dass alle Daten weg sind wenn das NAS weg oder kaputt ist.
Es scheint wohl sinnvoll zu sein eine Mischstrategie zu fahren, irgendwie. Erkenntnisgewinn++.

Realbiertrinker

Eher zufällig wurde man gestern auf das Bierfest im Burggraben verschlagen. Hack – Bier – Burggraben, das passt auf den ersten Blick fast perfekt zusammen. Die 4 Euro, die ein Seidla Bier dort kostet, sorgen aber dafür dass das Bier nicht so richtig schmecken will – Ambiente hin oder her, Bierauswahl hin oder her, 4 € sind zu viel.
Danach ging es noch eine früher sehr oft aufgesuchte Szenekneipe in der Oberen Wörthstraße, die war schön voll, es war irgendwie fast wie früher, aber irgendwie doch nicht. Die Bierauswahl dort ist jedenfalls mittlerweile hervorragend und die Preise vernünftig, das war aber dann auch egal.

7 Tage

So einen Urlaub im Süden kann man bei dem Wetter im Norden nur empfehlen. Diese Spanier wissen einfach wie gutes Leben funktioniert, das ist genau unser Ding. Zu bemängeln gibt es, wenn überhaupt, nur dass sie nicht so gut Kaffee machen können wie die Italiener. Naja, irgendwas ist ja immer – nur beim Club ist alles beim Alten, Kon­s­tanz ist einfach mehr als ein Ort.

VÄXER

Ikea bietet jetzt Garten-Sets für die Wohnung an. Die Idee ist schon cool, da gibt es nichts. Angeblich ist die Sache im asiatischen Bereich gerade richtig in. Wenn man jetzt hochrechnet wie viel Spinat oder Petersilie man sich kaufen kann bis sich die Investition amortisiert, dann schaut es schon nicht mehr so gut aus. Besser wäre das Verhältnis natürlich bei Cannabis. Das größte Set kostet 274 € + Strom + Samen, könnte klappen. Da muss man sich dann aber genauer mit der Materie beschäftigen, welche Sorten sind kleinwüchsig, reicht das Licht. Einfach mal als Option abspeichern…

Der Sohn von Kevins Eltern heißt Diego

Man denkt viel zu sehr in Klischees, aber oft ist es einfach so wie es ist – nur dieses mal nicht zu 100 Prozent: Der Sohn von Kevins Eltern heißt nämlich Diego. Ansonsten erfüllen die 3 aber so ziemlich jedes Klischee. Die Chefin ist etwas angewidert, man selbst vom hemmungslos offen zur Schau gestellten Umgang mit Alkohol und Rausch fast so etwas wie ansatzweise beeindruckt.

Die Zeit der Backups

apple_bootlogoEin Happy End zum Wochenend. Es war nicht die Festplatte, die kaputt war, sondern das Kabel. Jetzt könnte man anfangen zu hinterfragen wie ein nichtbewegliches Bauteil in einem nicht zugänglichen Teil eines Laptops kaputt gehen kann. Könnte man. Und weiter könnte man hinterfragen warum die Reparatur eines solchen Bauteils 87 € kostet. Könnte man tatsächlich. Man kann sich aber auch nur darüber freuen dass der Rechner wieder heil ist, dass man keine neue Festplatte braucht und vor allem dass die Daten nicht weg sind. Dieser Urlaub wird im Zeichen einer Backup-Strategie stehen.

Zeitsprung

mac_am_endeGerade schreibt Gravis dass sie mit der Reparatur fertig sind. Das ist doch mal was! Jetzt sind wir gespannt was gemacht wurde und ob noch Daten da sind.
Der Worst-Case wäre gewesen wenn die Reparatur nicht mehr gelohnt hätte und ein neues Laptop angeschafft werden hätte müssen. Die Optionen sind grob gesagt nicht wirklich prickelnd:

  1. Ein Mac sieht zwar schön aus, ist aber bei weitem nicht mehr so robust wie früher und eigentlich zu teuer.
  2. Chromebooks sind generell gut, aber der komplette Verzicht auf lokal installierte Software schränkt doch etwas ein – mich zumindest.
  3. Laptops mit Remix-OS kann man noch nicht kaufen
  4. Die letzte Alternative wäre ein Dell XPS 13 Developer Edition, das ist ein formschönes Dell Laptop mit Ubuntu Linux – allerdings für einen Preis für den man auch einen Mac bekommen könnte. Goto 1

Unabhängig davon wie die Nummer morgen ausgeht und was sie kostet gelobe ich hier und heute zukünftig wieder Backups zu machen. Ganz bestimmt!

Das ist halt so

mac_am_endeGravis braucht tatsächlich 2 Wochen um eine Festplatte zu tauschen. Auf den ersten Blick ist das natürlich lang, aber wenn man bedenkt dass dieser Gravis nicht einfach nur ein kleiner Laden sondern Teil eines großen Konzerns ist, dann ist das OK. Das ist praktisch fast wie auf Arbeit und da stört man sich ja auch nicht an solchen Wartezeiten sondern hofft auf ein Ergebnis und ist dann umso glücklicher wenn das Ergebnis auch noch funktioniert.