Parasol-Layer

parasolhuetesammlung_1Zum Thema Pfiffa im Allgemeinen und Parasol im Speziellen gibt es große Neuigkeiten. Der Verfasser dieser Zeilen hat nämlich mit den Arbeiten an der Pfiffa-Map begonnen. Nicht einfach nur eine Karte, nein eine mit Layern für jede Sorte sogar. Ganz großes Kino. Derzeit gibt es zwar nur den Parasol-Layer, aber man will sich ja nicht nachsagen lassen nicht zukunftsorientiert unterwegs zu sein.
So eine eigene Karte erstellt sich eigentlich pippi einfach. Wie genau ist hier beschrieben. Man kann sie veröffentlichen oder sie nur privat nutzen – was natürlich bei einer Pfiffa-Schatzkarte klar von Vorteil ist. Wahrscheinlich gibt es sowas auch von OpenStreetMap, hab ich auf die Schnelle aber keine einfache Beschreibung gefunden.
[Update] Scheint auch mit OpenStreetmap nicht komplizierter zu sein: http://www.ulrichklose.de/logbuch/computer/benutzerdefinierte_openstreetmap-karten_mit_sharemap_und_easymap

Wandern tut gut

Die letzten beiden Tage wurde eine spitzen Wanderung durch die Fränkische gemacht. Gestartet in Weißenohe, grob dem 5-Seidla-Steig folgend bis nach Egloffstein. Im Heidsgärtla einen schönen Abend verlebt und am nächsten Tag Richtung Forchheim zurück. Super, ohne Lagerkoller dafür aber mit ein paar Wirtshausperlen, abends noch Fürther Kerwa als Kontrastprogramm und richtig viel gelaufen:
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Google Fit ist ganz brauchbar um Wanderrouten und Wirthausaufenthalte nachvollziehen zu können. Man könnte via Google Maps auch noch Bilder direkt einer Location zuordnen. Für Wirtshäuser ist das eigentlich nicht nötig, für die Pfiffa-Suche bringt das aber ganz neue Möglichkeiten mit sich – Hacks Parasol-Ecken-Route 2.0 oder so…

Oktoberfest-Profis

Heute früh waren Oktoberfest-Profis im Zug. Dass es sich um Oktoberfest-Profis handelte konnte man ganz leicht erkennen: Lederhose, gebleichte Haare, Chucks und Bitburger Bier aus Dosen. Auf den Weg von Nürnberg nach München kann man Wochentags um 6:00 Uhr genau 2 Fehler machen und zwar 1. mit Bayern-Ticket reisen, denn das gilt erst ab 9:00 Uhr und 2. zu früh aussteigen, weil Ingolstadt nämlich zwei Bahnhöfe hat.
Ungefähr auf Höhe von Allersberg war dann auch schon der Schaffner am Start und hat den Profis den Profipreis berechnet. Kann nicht sein! Doch. Ein Fest. Natürlich hätte man sie auch in Ingolstadt-Nord warnen können, hätte. Aber sind wir doch mal ehrlich, so ein falsches Umsteigen und etwas Schimpfen über die Bahn gehören doch zu einem guten Trip mit dazu.

Kachelofenreinigung

ofenbuersteZu Beginn der Heizsaison ist man als Kachelofenbesitzer gut beraten den selbigen anständig sauber zu machen, damit das Teil im Winter sauber zieht. Ja, so ein Kachelofen will gepflegt werden und unterscheitet sich in diesem Detail in keinster Weise von einer Beziehung, bis auf die Tatsache dass so eine Kachelofenpflege rußbedingt eine dreckige Angelegenheit ist.
Es ist schon eine Ironie der Sache dass man etwas sauber macht und dabei Angst haben muss zu viel Dreck zu machen und danach so porentief verdreckt ist wie ein Schlotfegerstift im ersten Lehrjahr. Aber das wird sich zukünftig ändern, denn die nächste Reinigung wird mit einem Aschestaubsauger durchgeführt, hundertprozentig. Und weil das dann alles besser und einfacher wird, soll der Ofen in dieser Saison auch öfter sauber gemacht werden, jedes Monat einmal, mindestens. Ein Vorsatz ist der beste Weg zu Besserung. Jawohl!

Donaunebel, der

Ein ganz sicheres Zeichen dass der Herbst in Franken vor der Tür steht ist dass er gerade heut im Oberbayerischen Niemandsland an der Donau eingetroffen ist. Ersichtlich ist das am Donaunebel. Der Donaunebel ist ein Naturphänomen, das es so nur am oberbayerischen Zipfel der Donau gibt. Und ein ganz fieser Geselle ist das, kommt über Nacht, ist so dicht dass man keine 100 Meter weit schauen kann und bleibt bis kurz vor Sonnenuntergang. Böse Zungen behaupten dass der Donaunebel fast im Alleingang daran schuld ist dass die Menschen hier so sind wie sie sind. Naja, da wird schon was dran sein.

Immer wenn es halt grad gar nicht passt

Immer genau dann wenn es nicht passt, wenn der Kalender so prall gefüllt ist wie der Ausschnitt einer Oktoberfestbedienung und man priorisieren muss was eigentlich nicht priorisiert gehört, genau dann fährt man auch noch einen Platten. Und so wie es ausschaut scheint es sich in dieser Sache um ein Familienphänomen zu handeln, so ist man wenigstens nicht allein. Ein Stochastiker wird wissend nicken.

1. Garagen-Frohmarkt

In W war heute Garagen-Frohmarkt, d.h. überall im Dorf wurde versucht möglichst viel alten Kram an den Mann zu bringen. Das Wetter war praktisch ideal, die Vorbereitung auch, aber an den kaufwilligen Städter hat es etwas gemangelt. Gut, die Teilnahmegebühr und der Kasten Bier sind halbwegs wieder drin, so gesehen kann man zufrieden sein. Wir jetzt sind zwar nicht mit wirklich viel weniger heim gefahren, aber dafür mit anderem. Unterm Strich war es aber ein lustiger Tag.

NiZn

Ein Kollege hat mir einen Tipp Denkanstoß gegeben und zwar dass die Batterien der Wetterstation gar nicht leer werten können weil es nämlich Akkus sind, die über das Solarmodul aufgeladen werden. Zumindest nicht na so kurzer Zeit. Aha. Das ist zwar generell nichts neues, aber in den Fragen bei Amazon gab es den Tipp Nickel-Zink-Akkus von Conrad zu verwenden.
Also kurz vor 8 noch hin gefahren und zugeschlagen, allerdings gibt es da eine kleine Sache zu beachten und zwar dass die Akkus vor dem ersten Gebrauch geladen werden müssen und dass man sie nicht mit einem normalen Ladegerät laden kann. Gehen Sie zurück auf Start.

Wohin? Dahin!

Was es doch nicht alles gibt. Wenn man mal wieder nicht weiß wohin mit sich, dann kann ja auch mal spazieren gehen, oder Rad fahren. Und falls dann dann nicht weiß wohin, dann kann man sich ja mal hier umschauen: http://www.gpsies.com. Man muss sich ja nicht 1:1 an die Tracks halten, aber Ideengeber sind sie allemal.