D-Mark im Kopf

N24: Zwei Drittel der Bundesbürger rechnen noch immer in Mark

Zwei Jahre nach Einführung des Euro rechnen zwei Drittel aller Bundesbürger bei größeren Anschaffungen die Euro-Preise noch immer in D-Mark um. 67 Prozent der Befragten einer Studie des Forsa-Instituts im Auftrag des „Stern“ gaben an, sie rechneten in diesen Fällen „meistens“ noch in Mark um. 23 Prozent sagten, sie machten das „selten“. Nur zehn Prozent rechnen „gar nicht mehr“ in Mark um. [weiterlesen]

Schade, dass zu den 67 Prozent anscheinend keine Obstverkäufer und Wirte zu zählen scheinen…

Das war 2003

Am Ende eines Jahres kann ein kleiner Rückblick nicht schaden. Also fangen wir mal an:

Der Urlaub: Im März war ich auf den Malediven und es war geil!

Das Studium: 11 Prüfungen geschrieben, bei einer durchgefallen – guter Schnitt. DVAW nach 2 Semestern endlich und sehr erfolgreich hinter mich (besser uns = Chefin, Papa-Tobi, Philip und ich) gebracht. Alle Voraussetzungen für die Diplomarbeit erfüllt. Ein Aus-Semeser (grade) gegönnt und einen Spanischkurs belegt.

Der Beruf: Anfang des Jahres ging recht wenig, weils Studium recht zeitintensiv war. Im Oktober wieder als fester Mitarbeiter in einer Firma angeheuert – Grund: Diplomarbeit. Bis zum DA-Start im Februar beschäftige ich mich mit Code-Generierung und in der DA dann mit einer Diagnose-Schnittstelle für Steuercomputer im Auto.

Die Computer: Von Papa-Tobi angefixt worden und jetzt stolzer Mac-Besitzer. Alle sonstigen Linux/Win-Kisten aus meiner Wohnung verbannt – war im nachhinein keine wirklich gute Idee und schau mich deshalb jetzt wieder nach nem PC um. Durch glückliche Umstände an ein WLAN gekommen (geniale Kombo zuammen mit Powerbook). Java-Programmierung begonnen.

Die Beziehung: Alles beim Alten 😉

Und sonst: Business as usual! Ratz fatz war des Jahr rum und ich wieder eins älter.

Alles beim alten
(FSausA, HHausW und ich in der Stammkneipe)

Doch ich weiß noch was: Ich habs Rauchen aufgehört – das hält die Kopfschmerzen am nächsten Tag in Grenzen…

Natürlich könnte ich an dieser Stelle anfangen aufzuzählen was ich mir fürs nächst Jahr wünsch und was nicht, ich glaub aber, dass das nix bringt – kommt eh alles so wie es kommt. Bleibt eigentlich nur noch zu sagen, dass ein 2003 alles in allem ein ziemlich gutes Jahr war – ich kann mich nicht beklagen. Na gut dann wünsch ich mir das 2004 ein genauso ausgeglichenes Jahr wie 2003 wird!

Hab ich dich

Du warst ein Einzugsgeschenk vor fast 2,5 Jahren – ein halbes Kilo Parmesan vom MFGMK.

Seitdem ich dich besitze gabs kein Nudelessen mehr ohne dich. Und seit dein Haltbarkeitsdatum vor einem Jahr abgelaufen ist, hast du mir ganz alleine gehört – mein gelber Schatz – ich hätte dich niemals weg geschmissen – wegen eines Datums, nie!

Doch jetzt trennen sich unsere Wege. Machs gut mein treuer Freund, hoffentlich finde ich einen passenden Ersatz für dich.

Wer ist schuld?

Es ist schon ziemlich beeindruckend wie die Bundesregierung Geld zum Fenster raus schmeißt; mir gefällt z.Z. am besten die Maut-Geschichte. Jetzt soll Stolpe dafür verantwortlich gemacht werden – sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung (Verkehrsministerium) aber halt leider ein paar Jahre zu spät…

[Mehr zur Maut]

Die Rückkehr des Königs

Grad hab ich mir den dritten Teil von Herr der Ringe angeschaut – echt super Film! Naja, das ist nicht wirklich überraschend, überraschender allerdings ist, dass das Ende im Film nicht das selbe wie im Buch ist – aber trotzdem ein super Ende, nur anders halt!

Hammas widda

Na so schlimm wars doch gar net – 3 Tage Familie, Essen, Trinken, freundlich sein und kein Computer. Ein Höhepunkt war sicherlich der Anruf Nobbis am 25., der mich zum Propaganda-Minister der Turbojugend machte. Am 26. war dann der – fast schon kultverdächtige – Spieleabend beim Jack.

Gott sei dank wurde ich heuer von geschenke-technischen Tieffliegern verschont. Danke!

Seiten-Update

Das hoadl.net hat ein kleines Update bekommen (vielleicht sollte ich mal Versionsnummern einfügen?) und zwar im Einzelnen:
– Blog-backend update
– History-Funktion (Navigation)
– Logo geändert
– Pseudo Disclaimer hinzugefügt
– bessere Verlinkung der NEWS

Was für ein Kaffee

War heut in der Stadt im Second-Hand CD-Laden und anschließend mit Schwester Norbert und Kleinitzki Kaffee trinken. Das Tasskaff kannte ich noch nicht – schade eigentlich – dort gibts nämlich die definitiv besten Kaffee-Variationen, die ich bis jetzt bekommen hab!