Erinnerung an Oli

Waren gestern mal wieder im Kloster und da hab ich den Oli getroffen, der manchmal mit mir studiert hat. Er hat gesagt, dass er regelmäßig auf diese Seite schaut. Wenn er das hier liest, dann erinntert er sich bestimmt wieder an den Auftrag.

Heuer nicht

Jedes Jahr wenn ich die Rechnung von den Geiern für ein paar alte Domains bekomme, könnet ich kotzen: für nix und wieder nix so einen Batzen Geld zum Fenster hinausschmeißen. Heut hab ichs endlich geschafft die KKs zu faxen. Schön.

Nein danke, Anke

spiegel.de: Das Leiden geht weiter: Anke Engelke leidet unter Quotenschwund, ihr Publikum unter der Abwesenheit geistreicher Unterhaltung. Die Programmverantwortlichen von Sat.1 sollten Mitleid haben und der glanzlosen Late-Night-Qual ein Ende bereiten. [weiter lesen]
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Netter Kontakt…

Vor kurzem zu ersten mal was bei Ebay gekauft und heute meine Bewertung bekommen:
Schnelle Bezahlung, netter Kontakt so mach ebay spaß
Hey Baby, was hast du denn gedacht? Damit hab ich zu 100% positive Bewertungen 😉

Saison beendet

Für heuer dürfte die Hochzeitssaison beendet sein. Dieses Mal verschlugs uns auf eine Burg in der Nähe von Spalt. Sehr witzige Angelegenheit – ich musste bei keinem Spielchen mitmachen und hab mich erfolgreich um die Tanzerei gedrückt – gucken und genießen! Übernachtet haben wir dort in einem 12-Bett-Zimmer und ich danke dem Herrn, dass er mir die Schnarcherei nicht auch noch reingedrückt hat!

Chicken Madras

Komm grad von einem Firmenkolloquium mit dem Titel Software goes Bangalore oder müssen wir indisch lernen?. War so eine Art Bestandsaufnahme – Zahlen, Fakten und Chancen/Risiken für uns.
Ich wusste z.B. nicht, dass 30% aller ITler weltweit in Indien ausgebildet werden und es das Kasten-Denken durchaus auch in der SW-Entwicklung gibt – so in der Art er macht Treiber und ich Oberfläche.
Fazit: In Indien gibts ziemlich viele gute SW-Entwickler (vom Niveau her durchaus vergleichbar uns). Unser Vorteil ist jedoch der sog. flexible Pragmatismus (bedeutet wir können flexibler auf Kundenwünsche reagieren und sind eher dazu bereit auch Sachen zu machen, die auf den ersten Blick nicht wirklich mit unserer eigentlichen Arbeit zu tun haben) und diesen Vorteil gilt es auszunutzen.