Liebes Tagebuch, kaum zu glauben, da fährt man knapp 400 km gen Süden und bekommt dafür 30 Grad und dolce vita satt. Riesen Pizza gegessen, am Gardasee rumgelegen, Wein verköstigt (und gekauft) und jede Menge gelacht. Weiter gelacht, wieder heim gefahren und im Hofbräuhaus in München gelandet und noch mehr gelacht.
So ungefähr stell ich mir einen Kurzurlaub vor. Und die Moral von der Geschicht dem Kurzurlaub: 1. Lachen ist gesund und 2. es muss nicht immer ein roter trockener sein – ich habe den Weißwein für mich entdeckt!
PS: Früher waren die Alpen für mich die Berge, die man überqueren muss, um zum Urlaub zu kommen. Jetzt würde ich gern mal Urlaub in den Alpen machen.
Allgemein
Keinen Stoff mehr
(W)Einkaufen in Italien. Die Alpen mit anderen Augen sehen.
Woche der ungeliebten Aufgaben
Die Woche war eine scheiß Urlaubswoche. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen das Arbeitszimmer aufzuräumen, weil es mir in den letzten Wochen immer schwerer fiel Gästen den Unterschied zwischen meinem Arbeitszimmer und einer Abstellkammer zu erklären. Ums gleich vorweg zu nehmen, es schaut immer noch so aus.
Auto abmelden, Treffen mit Hinz, Autos anschauen, Autokauf, Wohnungs-Groß-Putz, Auto anmelden, Susannes Computer reparieren, Treffen mit Kunz, Gefälligkeiten einlösen, Mail-Probleme, eines (oder sechs) auf das Diplom trinken, Beerdigung, aufs Land fahren und was besorgen, neues Brillenglas holen, WinXP SP2 installieren (bin ich bescheuert?), nach Nbg fahren und was vergessen usw. usw.
Jetzt ist die Woche rum, einfach so – heute in 3 Wochen werde ich meine erste Arbeitswoche hinter mir haben. Ein Hauch von Chlor liegt in der Luft und das Bad glänzt. Windows repariert sich grad selbst und im Radio kommen grade die Hosen mit Alkohol ist auch keine Lösung.
Der neue Bock ist da
Ich bin jetzt wieder mobil – Hurra! Sie sagt ich darf sogar nen Apple-Aufkleber drauf machen.
Mosh-Doku
Die Katrin hat mir einen Link zu einer Metallica-Dokumentation geschickt, die heute ins Kino kommt, Titel: Metallica: Some Kind of Monster. Ich persönlich kann mir zwar nicht vorstellen, was man 140 Minuten lang über Metallica berichten könnte, aber das ist ja eher zweitrangig.
Ach so ist das
So verarscht wie ich mich bei einem Autokauf fühle, müssen sich technophobe Menschen beim Computerkauf fühlen.
Quo vadis?
Im Laufe der Zeit hab ich so viel an WordPress geändert, dass es schon fast Stress ist auf eine neue Version upzudaten. Es stellt sich also mal wieder eine Prinzip-Frage: Jedesmal weiter anpassen, oder das hoadl.net nach XHTML hiefen? XHTML hieße aber w3m-User auszusperren.
Was für ein Kalender den nun?
Ok, ein Kalender. Kalender gibts wie Sand am Meer. Selber programmieren braucht man jedenfalls keinen mehr. Aber was für einen denn jetzt? Soll Gott und die Welt was reinschreiben dürfen oder nur der Hack? Nur der Hack bedeutet Stress fürn Hack. Gott und die Welt bedeutet aber wieder, dass Blödmannstaler auch was reinschreiben können…
Ich tendiere zu PHPICalendar, aber irgendwie ist doch so ein Blog auch nix anderes als ein Kalender und jetzt nochmal was dazu installieren? Weiß irgend jemand irgend was?
Back-To-Life-Tour
Meine Back-To-Life-Tour geht ziemlich an die Substanz:
Donnerstag: Umzug mit JörgW
Freitag: Große Nbg-Tour
Samstag: Oberweilersbacher Kerwa
Sonntag: Taxi-Geburtstag
Heute: Kopfschmerzen
Für nächstes Wochenend ist ein Italien-Trip geplant.
Für die Seite hab ich Feedback bekommen:
Ein Veranstaltungskalender ist möglich, muss mir nur mal überlegen wie/was. Einen Mitgliederbereich halte ich allerdings für relativ überflüssig. Will ernstaft jemand so angeben: Ey Alter, ich bin fei Mitglied bei hoadl.net! Ich wüsste jetzt auch gar net was man in so einem Mitgliederbereich reinmacht. Dittenfotos? Schmutzige Postings?
Entspannung tut Not…
Umzug ein nettes Wort – aber Höllenqualen. Die letzten zwei Tage hätten unterschiedlicher nicht sein können!