Auf Pro7 (mit Absicht nicht verlinkt!) läuft grade die Sendung Die 100 nervigsten Dinge an Weihnachten von A bis Z. Die Sendung ist nicht irgendwie schlecht, sondern richtig übel. Ich freue mich, dass ab 23. wieder Kultur in die Glotze kommt! Bis dahin bleibt die Kiste aus. Ab in die Badewanne.
Allgemein
Land in Sicht
Nach der Dipl.-Arbeit ist vor der Projekt-Arbeit.
Die Dipl.-Arbeit ist lediglich eine Einstimmung auf das Arbeitsleben danach. Zwischen dem Vollstress am Wochenende und dieser Entspannung jetzt liegen grad mal ein paar Stunden – aber dennoch Welten.
X LiveCD für Windows
Das nenn´ ich doch mal eine coole Idee (sie ist zwar nicht neu, aber ziemlich einfach zu verwenden): http://www.pro-linux.de/news/2004/7618.html
Apostrophen
Diese Grammatikfehler check sogar ich .
Nachweihnachtsessen
Gestern abend hat Tobse bei uns auf dem Weg zwischen London und Hamburg einen Zwischenstopp in N eingelegt – das ist doch logisch. Wurde dann gleich als Vertreter männlichen Männerfarktion zum Nachweihnachtsessen bei der Steffi eingeladen. Ich darf die Semmelknödel machen. Es gibt leider kein Schwein – schade eigentlich, weil ich noch mehr als genug Schweinefleisch daheim hab…
Debugger
Hmm, je schlechter ich gelaunt bin wenn ich morgens auf Arbeit fahre, desto besser läuft das debuggen… Wenn ich dann noch beim Badminton verliere, finde ich jeden Bug.
Fast vergessen
Ich hab ganz vergessen zu erwähnen, dass ich seit Freitag (stolzer) Besitzter eines 12″ iBook bin (Sie ist mit dem Rad quer durch die Stadt geradelt und hats abgeholt). Auf den ersten Blick sind die Unterschiede zum 12″ Powerbook gering: Plastik vs. Alu – damit kann ich leben. Worin das iBook das Powerbook aber um Längen schlägt ist die lange Akku-Laufzeit.
Das Powerbook hat gestern eine feste IP-Adresse bekommen und ist jetzt mein neuer Zuhause-Server: Apache-, WebDAV-, Subversion-, Terminplan-, Print- und File-Server soll es werden – demnächst. Die Idee hat was, der neue Server ist knapp so groß wie die Tastertur des alten, energie- und lärmtechnisch hat er eh die Nase vorn.
The pig must die
Nach ca. zwei Jahren Gerede war es am Samstag soweit: Diplom-Schlachtschüssel. Die Eckdaten: 1 Sau (2 Zentner 60), ein Studienbeender, eine Meute Schlachtwilliger, drei Musiker und n Flaschen Schnaps – what a day, what a combination!
Man könnte jetzt viel drüber erzählen, man kanns aber auch sein lassen. Nur so viel, war eine 1a-Aktion. Danke nochmal an alle. Vielleicht sollte man öfters mal eine Hausschlachtung machen – damit man nicht vergisst wo das Schnitzel herkommt…
Voll der Stress
- Steuerreform
- Studienreform
- Rentenreform
- Arbeitsmarktreform
- Schulsystemreform
- Mautreform?
- Krankenkassenreform
… könnte ganz schön stressig werden.