Tick, Tack, Tick, Tack, …. Bumm!
(Der Mann in der Werbung würde jetzt sagen: „Heute ein König“. Ich gönn mir heute ein „Heute ins Kloster“)
der hoadl
Petitionen, die Zweite.
Weil wirs grad mit den Petitionen haben, hier kommt Nachschub:
www.weg-mit-kevin.de
Kein Thema, Mentor!
News vom Mentor:
Hei Scheffe,
Kannst du mal mit deiner geballten Medienmacht ein tiefsitzendes Anliegen von mir unterstützen?
www.20six.de/rettet-alida
Wäre dir zu ewigem unrettbaren Dank verbunden!
…
Da kann ich praktisch gar nicht anders. Und wer anderen was Gutes tut, muss natürlich auch belohnt werden. Deshalb nütze ich meine Medienmacht mal und mach an dieser Stelle gleich noch Werbung für den Mentor selbst: Auf nach Amazonien und diese Bücher bestellen (wäre doch gelacht, wenn wir ihn nicht in die Top 100000 Amazon-Bestsellerliste katapultieren können).
Kleiner Hasher
Als ich heute abend durch die Unterführung am Plärrer heimgelaufen bin, da ist vor mir so ein kleiner Rapper gelaufen. Des ansich is am Plärrer nix besonderes.
Jetzt kommt das besondere: Der kleine Drecksack hat sich mit einer Seelenruhe einen Düpel reingezogen (ja genau Joint, Sie wissen schon so mit Gras/Marihuana), dass ich vor Neid erblasst bin *. Respekt hab ich mir gedacht, der Kerl vor mir haut sich mal so nebenbei unterm Tag an Dübel nei – programmieren tut der heut bestimmt nimmer.
Diese Geschichte ist der Beweis, dass in meinem Leben in letzter Zeit auch ganz schön krasse Sachen passieren.
*) Diese Geschichte spielt sich in Bayern ab. Das ist das Land im Süden von Deutschland, da wo Stoiber und Beckstein regieren.
Engala gesucht
Ihr Engala is nimmer da. Die ganze Wohnung (samt Keller) hamma durchsucht. Des Engala is entfolgen.
Dann die Frage der Fragen: Ham wir überhaupt letztes Jahr ein Engala gehabt? Die Schwiegermutter sagt ja, ich sag nix und Sie is sich gar net mehr so sicher. Wenn der Advent schon mal so anfängt…
Allerdings glaube ich mich an eine „So ein hässliches Ding kommt mir nicht in die Wohnung…“-Diskussion zu erinnern, ob die jetzt zu dem Engala gehört hat weiß ich jetzt nimmer. Und ob des letztes Jahr war auch nimmer.
Ich und mein Whiteboard
Seit heute hängt mein Whiteboard bei uns in der Wohnung. Whiteboards sind die Tafeln der Neuzeit!
Der Grund warum man sich ein Whiteboard zuhause aufhängt ist, i.d.R. der, dass man was drauf schreiben will, was privates halt, z.B. „bin in der Stadt“, „bin im Kloster“ oder „Brot“ falls kein Brot mehr da ist.
Ganz nebenbei bemerkt, Whiteboards kennen meines Wissens nach den Unterschied zwischen Ostern, Fasching und Ostern nicht.
Christkindlesmarkt-2005: Antrittsbesuch
Gestern gab es das Christkindlesmarkt 2005-Stelldichein. Erfolgreich, sehr erfolgreich wie ich meine. Langer Mantel hilft übrigens gegen kalten Arsch. Zu viel Glühwein wirkt sich auf das Sprachzentrum aus.
Experimente am Sonntag
Heute Mittag habe ich mit Kottelet, Kartoffeln, Spätzle und verschiedenen Käsesorten experimentiert. Das Experiment schlug gründlich fehl.
Dafür wurde meine Experimentierfreude auf dem Getränkesektor voll belohnt: Hab mir einen riesen Pott Milchkaffe gemacht, hab dieses mal aber auf die Schokosteusel verzichtet und dafür Zimt genommen. Zimt hat a) den Vorteil, dass der den Milchschaum nicht angreift und b) (laut Aussage des Herrn G.) früher als Aphrodisiaka verwendet wurde. Wenn dem so ist, dann werde ich den Christkindlesmarkt später mit ganz anderen Augen sehen – bisher merke ich allerdings noch nichts.