Ab heute habe ich mit meiner Restlebensplanung begonnen, d.h. ich werde jetzt monatlich die Hälfte meines operativen Vermögens in die Altersabsicherung investieren. Der Mann von der Sparkasse hat sich dafür mit einen roten Schirm bei mir bedankt. Bitteschön.
der hoadl
Na endlich
Ich hab ganz schön lang an was rumprogrammiert – immer wieder ein paar Zeilen – und jetzt grad isses ganz schön fertig geworden. Befriedigt lege ich mich nieder…
Ich daach kann Schieß
Ich bin zutiefst bestürzt! Über wen wohl? Na über mich. Ich bin ein schlechter Freund. Andere haben Freunde auf die man sich verlassen kann, Freunde die an einem denken. Manche haben mich. Die Liste der aktuellen Verfehlungen:
- Vor gut zwei Wochen haben mich die Mitentscheider nach Wien eingeladen und mir ein unvergessliches Wochenende beschert, da vergesse ich doch gestern tatsächlich den ersten Auftritt vom Junior. Schande über mich.
- Dann hab ich noch groß Werbung für die Sendung der Frau K. gemacht und – genau natürlich heute zu spät eingeschalten.
- Und auf dem Computer vom Herrn El Gordo, werkelt auch noch Suse 9.2.
- Beim Einkauf am Samstag hab ich gleich noch das einzige vergessen, was Sie sich gewünscht hat.
- An den Gelben Sack hab ich letzte Woche auch nicht gedacht.
- Und beim Jack hab ich mich auch schon vier Wochen nicht mehr gemeldet. Er ist also immer noch offline.
Get tuned
Heute abend rockt die Bit-Rockerin (alias Frau K.) wieder. Also Internet einschalten, nach www.bitexpress.de gehen und abrocken.
Bin heute Morgen übrigens schon um 6.00 Uhr aufgestanden und hab Spanisch Hausaufgabe gemacht, nachdem mir der Streber gestern aufm Christkindlesmarkt erzählt hat, dass er seine HA gleich am Montag abend noch gemacht hat.
Ganz, ganz gute Ganz.
Das mit dem Mittagessen beim Kunden vor Ort verhält sich folgendermaßen: Es ist i.d.R. besser als beim Brötchengeber. Und es ist auch noch billiger. Ganz davon zu schweigen, dass die Portionen größer sind. So weit so gut.
Oder eigentlich nicht gut – ich sage nur Trägheit. Deshalb bin ich vor ca. 2 Monaten auf den Trichter gekommen mich beim Kunden nur noch an der Salat-Theke zu bedienen – die Auswahl ist super und ich bin danach nicht so vollgefressen. Prima. Aber nun isses so, dass ich ein schwaches Stück Mensch bin und regelmäßig (einmal die Woche) auf ein Tagesgericht reinfalle. Heute war es ne Ganz! Prima, hat super geschmeckt, ich bin voll bis oben hin und das Fleisch hängt zwischen meinen Zähnen.
Ab morgen schwöre ich Besserung. Ich werde die Heißtheke komplett aus meinem Leben streichen. Fertig.
Heute ist Nikoläuser
Heute ist Nikoläuser! Also schnell noch was besorgen, sonst gibts heute abend wieder lange Gesichter.
Gestern war unser erster Spanisch-Kurs. Der FSausA und meinereiner haben gleich mal klargestellt wer denn die Witzbolde in der Klasse sind, tolle Lehrerin übrigens.
Heute Abend 18.00 Uhr Christkindlesmarkt, da unten bei der Fleischbrücke am Eck (da wo wir halt immer stehen).
Auf den Punkt gebracht
Mein Mitstreiter FSausA hat den Freitag abend treffend zusammengefasst! Die Synchronität (ich schätze 98 % der Fälle) in Sachen Trinkgeschwindigkeit und -vermögen kann rückblickend eindeutig als Naturphänomen betrachtet werden.
Doch net
Jetzt wollt ich eigentlich noch was schreiben, Themengebiet „Samstag-Abend-Einkauf im Globus“. Samstag nachts wusste ich noch ganz genau was ich schreiben wollte – zu dramatisch waren die Erlebnisse an der Käsetheke – aber jetzt isses irgendwie gar nimmer so schlimm, deshalb lass ichs lieber.
Apropos Käse: Bei uns im Kühlschrank liegt jetzt ein Stück Ziegenkäse. Ziegenkäse weil der Kerl in dem Buch das ich grad lese Ziegen fickt! Da hab ich mir gedacht, der knallt die Viecher und ich fress sie (indirekt). So ist das halt.
Datei mit vim in Unicode konvertieren
1. Datei öffnen
2. :set fileencoding=utf-8
3. :x
(Hier gefunden und aus meiner Sicht so wichtig, dass es hier auch nochmal stehen muss!)
Geiz ist schäbig
So kurz vor Weihnachten plagen IT-geschädigte Jungesellen allerlei Anschaffungsphantasien, um die Feiertage mit einem adäquaten Spielzeug über die Runden bringen zu können. Oft kommt da die moralische Frage: „Soll ich wirklich XXX € für Bla Bla ausgeben?“. JA MANN! Du sollst! Mach es. Und denk nicht immer so lange darüber nach, was soll der Geiz?