So, heut wars soweit, ich hab zum ersten mal vor einer T-Online-DSL-Installation kapituliert. Schuld war aber nicht T-Online, sondern eine fucking ISDN-Anlage.
Für gewöhnlich schleift man den Splitter zwischen ISDN-Anschluss und NTBA, dummerweise war da aber alles fest verdrahtet. Als ob das nicht genug wäre, hing da auch noch eine riesen ISDN-Anlage mit drin.
Mit genau solchen Schaltplänen im Hinterkopf habe ich dann die Segel gestrichen. Ich weiß halt wo meine Grenzen sind und auf dem Telekommunikationssektor heißt eine Grenze ISDN-Anlage.
der hoadl
Du bist der Club!
Der Club ist wieder da: Mit 2:1 die Fischköpfe besiegt!
Nürnberg entzaubert den HSV
Ob der Hamburger SV noch ein Titelkonkurrent für die Bayern ist, muss nach dem Spiel in Nürnberg bezweifelt werden. …
Entourage vs. Mail.app
Ich habe jetzt ca. einem Monat lang MS Entourage als Mail-Client verwendet. Prinzipiell ist es nicht besser oder schlechter als Mail.app. Was mich letztendlich dazu bewegt hat wieder auf Mail.app umzusteigen war folgendes:
- Die Synchronisierung zwischen Entourage und Mail-Server: Ich habe zwei Rechner und erwarte, beim Löschen einer Nachricht mit dem einem Client, dass diese Information auch an den anderen Client weiter gegeben wird – für was verwende ich denn sonst IMAP? Entourage löst dies Aufgabe nicht wirklich. Schuld sind irgendwelche Hintergrund-Jobs, die immer erst in 9 Min. gestartet werden…
- Löschen: Wenn ich eine Mail lösche, dann erwarte ich, dass sie nicht durchgestrichen dargestellt wird, sondern aus dem Ordner in den Papierkorb verschwindet. Warum Entourage das macht kann ich nicht verstehen.
- Die Einbindung des System-Adressbuchs, ist bei Mail.app einfach geil! Bei Entourage muss ich mir alle Adressen neu anlegen.
Ansonsten war ich mit Entourage eigentich recht zufrieden, werde aber in Zukunft wieder Mail.app verwenden. Was ich nicht getestet hab, das waren die erweiterten Features von Entourage wie Projektverwaltung und den Terminkalender, das brauche ich zuhause nicht, sondern verwende dafür Outlook auf Arbeit.
Sunday morning 9 AM
So, mein Besuch in WOB ist ganz schön schön – nein ich möchte schon fast super sagen – verlaufen. Ich hatte dieses mal nicht die Pension sondern bin gleich beim Bahnhof in einem Hotel abgestiegen. Standardhotel.
Am Donnerstag war ich gegen 16.30 Uhr fertig und bin mal Richtung Autostadt gelaufen, die hatte noch offen. Im Winter kostet der Eintritt dort für dle letzten zwei Stunden nur 6 Euronen und die werden einem als Verzehrgutschein wieder gut geschrieben. Super Angebot. Gutes Essen, rentiert sich auch ohne in die Autostadt zu gehen!
Freitags ist der ICE idR überfüllt, ich konnte mir einen Tisch im Board-Restaurant ergattern – viel bequemer als 2. Klasse! Abends bin ich dann auf dem Sofa eingeschlafen, Samstag habe ich das Schlafzimmer fertig gestrichen, Bretter für die Garderobe besorgt und mit dem Streichen begonnen. Das Bad als Werkstattersatz ist keine Dauerlösung.
Nix Geld für Döner
Muss wohl den Geldbeutel in IN vergessen haben. In meiner Tasche isser jedenfalls nicht. Leider muss ich morgen nicht in den Süden, sondern für den Rest der Woche in das frühere mitteldeutsche Zohnenrandgebiet. Unvorteilhaft.
Naja, weil mein Geldbeutel für viele Leser nicht wirklich interessant ist, möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Herrn Greil und Herbst unabhängig voneinander ihre Internetpräsenzen wieder bewirtschaften.
Und um dem Tag dann doch noch ein grandioses Ende zu bescheren, gebt doch mal bitte folgendes bei Wikipedia ein *): „christian hack“
Na gut, ich mach das mal (bin ja Dienstleister) und siehe da:

Und, nein ich kenne keinen bei Wikipedia!
*) die Idee stammt übrigens vom Junior UND Anführungszeichen bitte nicht übersehen UND wie man Bildschirmfotos mit dem Mac macht steht hier.
Volles Programm
Also, es war so: Letze Woche bekam ich Post von der Krankenkasse, ich könnte kostenlos an einem Yoga-Kurs teilnehmen, Dienstags 8mal, bis mitte Mai. Hin- und herüberlegt. Schreiben ausgefüllt und das Kuvert mal auf den Tisch gelegt. Vielleicht vielleicht nicht. Montag und Mittwoch Spanisch, Dienstag Yoga, schon etwas viel…
Dann kam die Erkenntnis: Zu viel. Zu spät. Sie hat es gut gemeint und das Kuvert eingeschmissen. Naja, wenn ich mit dem Programm durch bin, dann ist Sommer, auch net schlecht.
Gesprächsstoff für den Montag morgen
Er: Hallo Christian, na wie geht’s?
Ich: Ja gut, bla bla…
Er: Hast du deine Schuhe mal geputzt oder sind die neu?
Ich: Neu.
Ach ja, dann hat mir der DKausO gestern noch so ein Wireless-Set mitgegeben. Das Set besteht aus Funksender und -empfänger. Am Sender steckt man eine Video-/Audioquelle an, und am Empfänger kommt das Signal dann raus. Der Clou: das Fernbedienungssignal wird auch weiter geleitet, halt anders herum. Richtig vom Hocker bzw. aus der Badewanne reißt ich das Ding allerdings nicht. Der Status ist also: Badbeschallung gelöst. Remotebedienung von iTunes noch nicht.
Catched by the snake und voll in der Fränkischen‘
Des, des und des sind echt eine prima Kombi.
Gestern waren wir in Braadn, der Flo hat dort gespielt, war schön. Fränkische Tanzschuppen haben mich schon lang nicht mehr gesehen. Ich war der Fahrer, großer Fehler, ganz großer Fehler!
Und dann heute nochmal Fränkische Schweiz, heute war nämlich Familienfeier, emm nein Familienbrunch. Danach hab ich beim DKausO(jetzt B) Windows XP dazu überredet mit T-Online zusammenzuarbeiten. Ist doch kein Thema, eigentlich nicht. Der DKausO hat vorsichtshalber mal alles an Treibern installiert was ihm der T-Punkt mitgegeben hat. Das war auch das Problem.
Nehmt Abschied Brüder von einand, la la la … Aufwiedersehn!
Gestern haben wir die Metzgerstochter und ihr Fleischplanzerl verabschiedet. Die beiden setzten sich ab – im wahrsten Sinne des Wortes – going down under so zu sagen.
Der Nachlass wurde auch gleich geklärt: Falls sie nicht wieder hochkommen, dann werde ich demnächst die größte Sammlung Rock-Tshirts Nürnbergs besitzten. Falls sie doch wieder kommen, dann werden wir sie Mitte Februar mit einem Schweinebratenempfang bei den Ks*) empfangen.
Entgegen landläufiger Meinung ist der Ayers Rock nicht rot sondern grün, das weiss ich aus sicherer Quelle.
*) Auf Grund des ärmlichen Zustands ihrer Seite des Internets verlinke ich an dieser Stelle nicht.