der hoadl

Heute war ich in München. Wir sind am neuen Stadion vorbeigefahren, Allianz-Arena steht da drauf. Der gemeine Club-Fan kann da nur noch mit dem Kopf schütteln, er ist ja bekanntlich leidensfähig, sehr leidensfähig!

Es hat damit angefangen, dass wir vom Spanischkurs von vor 2 Wochen beim Nobbi vorbei gelaufen sind. Heut sind wir da gleich wieder eingekehrt. Der Nobbi hatte einen super geräucherten Bauch – muss ich unbedingt mal was davon mit raus bringen!
Der Spanischkurs ist ganz schön stressig. Zu stressig. Bin ganz schön froh, wenn er rum ist, im Mai. Eigentlich müsste der Kurs genau mein Ding sein, Schwerpunkt Kommunikation. Nach 8 oder 9 Stunden arbeiten bin ich allerdings nicht mehr wirklich fit dafür. Schlecht.
Neues Thema: der DKausO hat mir einen USB DVB-T Empfänger vermacht. Drauf stehn tut Fijutsu Siemens drinnen sein tut aber TwinhanDTV am Mac gehts hiermit: iTele.

Samstag wurde mir gezeigt wo der schwermetallische Hammer hängt: Gunzendorf ist der Hit! Das Programm hat sich irgendwo zwischen Trash-, Death- und Black-Metal bewegt – und Wiking-Metall natürlich! Ner krassen Schlägerei haben wir dann auch noch beiwohnen können und – klassisch – abschließend musste noch ein Fahrer für die Heimfahrt organisiert werden.

Gestern bei der SSausK auf Geburtstag gewesen. Mich dabei mental auf ein Scharmützel heute eingestellt und dann um 0.15 Uhr mit 3 Bier locker flockig von St. Peter nach Gostenhof marschiert.
Heute abend fahren wir raus auf die Fischtage und morgen werde ich zum ersten mal seit gefühlten 10 Jahren mal wieder über Gunzendorf herfallen, das Programm verspricht erstklassige Unterhaltung. Ich freue mich wie ein kleines Kind! Morgen Vormittag werde ich das Projekt Bett starten. Seitdem der DKausO da neue Maßstäbe gezimmert hat stehe ich leicht unter Zugzwang – ich muss hobeln!

Heute morgen bin ich auf einen alten Hasen getroffen – er hat mich abgezogen, nach allen Regeln der Kunst.
In gut 45 Min hat er mein Konzept gelobt, zermalmt und mir eine Zusatzaufgabe reingetrückt. Treffer und versenkt.

Ich hab mir ja neulich so ein iTrip-Teil zugelegt. Das Teil steck man in dein iPod, wählt eine Frequenz und schon kann man die Musik über das Radio anhören – natürlich geht das auch im Auto, genau dafür habe ich mir das Teil auch zugelegt.
Zwischen N und IN gibts nur kurz vor IN Funkstörungen bei 88,5 MHz. Der Sound ist meiner Meinung nach besser als wie mit Adapter-Cassette allerdings nicht wirklich einwandfrei. Gekostet hats ca. 25 Euronen und mittlerweile isses ja auch in Deutschland erlaubt (aus diesem Grund traue ich mich jetzt auch damit an die Öffentlichkeit 🙂 ).

Der Senior hat sich ja n-tv statt n24 in der News-Seite gewünscht, is jetzt so.

Der Meister der unnützen Wochenendbeschäftigung hat wieder zugeschlagen:
Freitag hab ich mit dem Herrn FSausA eine kleine Kneipentour veranstaltet: Kloster scheiße, Stereo-Delux scheiße, Irish Castle witzig. Tag mit ner Buttermilch auf dem Sofa abgeschlossen.
Samstag, 1 Stunde im Reisebüro gewartet, 1 Stunde gute Infos bekommen. Blöd nur, dass sich meine Vorstellungen nicht mit den ihrigen überschneiden, langer Rede kurzer Sinn: Samstag nachmittag fürn Arsch.
Der Rest: Irgendwann später habe ich dann das Reisetagebuch samt Fotoalbum für meinen Lieblings-Ösi eingerichtet. Prinzipiell keine große Sache. Er kann nichts dafür… ich hab mir gedacht bei der Gelegenheit gleich mal Updates einzuspielen wäre prinzipiell gar keine schlechte Idee. Der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail und auf meiner Seite hier ist dieses Detail die Integration der beiden Dinger und genau die hab ich mir dabei zerschossen, verdammt!
Gut 24 Stunden später bin ich gescheider, alles passt wieder und das Wochenende ist vorbei. Treffer und versenkt.

Ich hatte keine Zeit und deshalb habe ich das hier erst heute mitbekommen. Schlecht, ganz schlecht!
Aber irgendwie ist das eben so in der Demokratie (dass die NPD brauner als Scheiße sind, ist denke ich mal allen klar). UND igendwie habens dies eben geschafft als demokratische Partei durchzugehen – wie auch immer. Und genau aus diesem Grund – ob moralisch richtig oder nicht – müssen diese demokratischen Außenseiter die gleichen Rechte bekommen wie richtige Demokraten.
Und deshalb ist es auch nachvollziehbar, dass sich Institutionen auf die Gleichberichtigung berufen: Bevor man den Rechten Demokraten einen Grund gibt eine Veranstaltung durch zu bekommen, verbiete man es lieber den Linken Demokraten. Zwar eine traurige Ausprägung der Gleichberechtigung, aber eine demokratische jedenfalls.