Es ist ein SONY. Und er ist groß, sau groß! Es ging ganz schnell, dank guter Beratung. Jetzt muss ich nur noch das CD-Regal abbauen, er ist eben groß, richtig groß!
der hoadl
DRM macht keinen Spaß
Eigentlich bin ich ja voll der Apple-Fan, aber die DRM-Sache nervt sogar mich. Dass man da die MP3s nicht einfach so vom iPod runter kopieren kann, sondern ein extra Programm braucht, ist Dreck. Da muss sich was ändern! Und dass das sogar langsam bei der Musikindustrie ankommt ist ein gutes Zeichen. Das gleiche gilt natürlich auch für die Filmindustrie.
Da ich aber kein Spielverderber bin werd ich jetzt mal kurz weggehen und mir nen Fernseher mit HDMI kaufen. Gleittage sind subba!
Besuchen versuchen
Thematisch hat der Versuch den Rockstar Mr. Patrick L. im Krankenhaus zu besuchen ganz gut zum gestrigen Versuch die Musikstile staatlich zu vereinheitlichen gepasst. Das eine ist aber mindestens genauso schwer wie das andere.
Unser Rockstar lässt sich ja grade die Nase korrigieren – hoffentlich habe ich jetzt nicht zu viel verraten – und weilt derzeit in einer Nürnberger Klinik. Als ich von der Arbeit heimgefahren bin, wollte ich den angeschlagenen Rockstar etwas aufmuntern, aber nix da. Weder Paddy noch neue Nase waren aufzufinden. Er wart nicht gefunden, auch die Schwestern wussten nicht wo er abgeblieben ist. Der Herr L., der Rockstar? Sollte eigentlich hinten in seinem Zimmer liegen. Ich tippe auf eine PR-Aktion im Krankenhaus. Man wird sehen.
Schubladendenken
Ich kann folgenden Vorschlag von Herrn K. eigentlich nur unterstützen:
Ich bin für die staatlich verordnete Einführung einer maximal sechsfachen Unterteilung von Musik:
1. Klassik
2. Rock = (Hardrock+Metal)
3. Pop
4. Rap
5. Techno
6. schwuler Kuschelrock-Scheiß
Noch nicht mal Indie würde ich als Kategorie akzeptieren (in diesen Tagen). Sonst hat man mehr Stilrichtungen als Bandnamen und noch mehr „Experten“.
Vielleicht müsste man die Bezeichnung Punkt 6 – schwuler Kuschelrock-Scheiß – noch überdenken. Schmachtfetzen mit rockigen Stilelementen halte ich für eine neutralere Bezeichnung mit der sich sicherlich auch Randgruppen identifizieren können.
Ausgerockt
Ich bin leicht hin und her gerissen: da war ich gestern noch im rockigsten Film seit Wayne’s World, nämlich Kings of Rock und bin noch völlig auf Gitarre, da werde ich heute morgen in der 30er Zone ausgerockt geblitzt. Mein erster Verkehrsverstoß seit bestimmt 5 Jahren…
Hack der Vertreter
… nicht ganz ohne Stolz: Der Junior hat zugeschlagen.
Pimp your Türklingel
Der Klang unserer Türklingel ging durch Mark und Bein. Das ist für eine Türklingel eigentlich gut. Wenn geklingelt wird und man eigentlich schlafen will, dann ist das natürlich weniger gut, z.B. bei Nachtdienst oder so.
Deshalb hab ich vor ca. einem halben Jahr unsere Türklingel gepimpt und habe sie um einem Schalter erweitert! Danach hat die Zahl unserer Besuche massiv abgenommen. Türklingeln sind halt nicht mein Spezialgebiet. Nun bin ich gestern losgezogen und hab eine neue gekauft, Typ Doppelgong. Auch dieses Gerät habe ich gepimpt und muss zu meinem Erstaunen feststellen, dass sie funktioniert! Juhu!
Moderation will gelernt sein
Jetzt hab ich doch tatsächlich vor lauter Kommentare-löschen den Eintrag vom Museumsbesuch gelöscht. Verdammt.
[UPDATE] da isser wieder:
Ein fränkischer Samstag
Gestern war ich im Museum, freiwillig. Hab die letzte Möglichkeit genutzt und mir die Ausstellung 200 Jahre Franken in Bayern angeschaut. Hat mir gut gefallen. Danach war ich im Bratwurst-Friedl Bratwürste essen, dachte mir dass das thematisch gut passt, und hab dabei den Fränkischen Tag gelesen.
Ob Öttingen noch in Franken liegt wage ich zu bezweifeln. Fakt ist allerdings, dass Gott und die Welt nur schlechtes über das Bier aus Öttingen zu berichten wissen. In einem selbstlosen Versuch konnte ich gestern abend allerdings herausfinden, dass das Bier weit aus besser ist als sein Ruf! Und im nachhinein ist es mir sogar möglich zu sagen, dass es überaus bekömmlich ist.
Und dann hat mir der Junior gestern abend noch gesteckt, dass er das Bild oben net so toll findet. Und weil der Junior nebenbei Künstler ist, ist mir sein Urteil sehr wichtig! Dann werde
ich mal überlegen was sich da machen läßt… vielleicht sollte ich meinem Lokalpatrotismus etwas zum Ausdruck bringen und was weis-rotes machen? Oder gar einen fränkischen Künster mit der Gestaltung beauftragen? Ich gehe in Klausur. Als Gegenleistung habe ich den Junior mit dem Macbook angefixt und wenn er nur halb so konsequent ist wie ich ihn einschätze, dürfte er morgen abend so ein Ding erstanden haben.
Gästeliste – schalalalala lala [UPDATE]
Ich habe heute morgen bei StarFM Karten für die Jägermeister-Rockliga heute abend gewonnen. Bin also auch am Start.
[UPDATE] Ich habe den Hirsch noch nie so voll gesehen, eine wirklich gelungene Veranstaltung! Clawfinger hat übrigens doch mehr als 3 Platten…!
Bahnkunde
Lemma: Wenn die Bahn 1) von A über B+ 2) nach C fährt, dann verlässt die Bahn A pünktlich, B verspätet und erreicht C zuspät.
Daraus lassen sich folgende Aussagen ableiten:
- Wenn man von A abreist, dann muss man pünktlich sein.
- Wenn man in C einen Anschlusszug nehmen will, dann braucht man
- ein sattes Zeitpolster, wenn der Anschlusszug in C startet
- ein kleineres 3) Zeitpolster, wenn der Anschlusszug nicht in C startet
Diese Aussagen lassen sich durch die folgenden Erfahrungswerte des Verfassers ergänzen:
- Man sollte im Winter die Direktverbindung vorziehen, um so der Kälte beim Warten auf dem Anschlusszug zu entgehen.
- Man sollte nie den letzten Anschlusszug bei der Planung verwenden – vor allen an kleinen Bahnhöfen
- Zum Umsteigen eigenen sich größere Bahnhöfe besser als kleinere, weil dort i.d.R. Schnellrestaurants / beheizte Wartemöglichkeiten vorhanden sind
1) z.B. eine deutsche Hochgeschwindigkeitsbahn, die dem Flugzeug Konkurrenz machen will
2) B+ steht für ein(e) oder mehrere Zwischenhaltestellen
3) Pro 1/2 Std. Fahrzeit können grob 5 Min eingerechnet werden, pro Zwischenstation, 2 Minuten