Ohne Vorurteile heute in einen SMART eingestiegen, gestartet und ca. 100 km gen Sünden gefahren. Nur ca. 10 Min länger gebraucht als sonst, viel mehr Landschaft gesehen, Fahrbahn und Wind gefühlt. Ist mal was anderes aber nix für jeden Tag.
der hoadl
Organisation ist das halbe Leben
Wer sich organisiert wird es im Leben leichter haben, hat man mir gestern gesagt. ToDo-Listen helfen dabei ungemein. Man soll ToDo-Listen führen, damit man nichts vergisst. Wichtig! Ich verwende Mindmaps, für fast alles. Große Mindmaps sind auch nicht immer übersichtlich. Da vergisst man schon mal eine Aufgabe. Da gilt es den Markt zu beobachten. Wer ausschließlich programmiert, der könnte mit Mylyn und Eclipse glücklich werden. Wer da Office-Dokumente verwendet muss weiter suchen.
Over and out
- Das hebräische Wort für Friedhof bedeutet Haus des Lebens. Kam grade auf BRalpha.
- Manchmal hat man das Gefühl das Leben ist eine Schüssel voller Haferbrei. Hat ein Mann auf Tele5 gesagt.
- Jedermänner sind Hobbysportler, das hört der ambitionierte Hobbysportler nicht so gerne. FrankenTV.
- Und wenn meine Bank behaupten würde, dass das angelegte Geld sicher wäre, dann würde ich es mir auch schleunigst auszahlen lassen. ZDF.
Over and Out.
Python for system administrators
Muss man sich vielleicht mal durchlesen wenn wieder mehr Zeit ist: Python for system administrators
Sie haben ihr Ziel errreicht
Maximale Verwechslungsgefahr, in Nürnberg!
Röthenbach vs. Röthenbach vs. Röthenbach vs. Röthenbach
Und weil der Franke ja nicht zwischen „th“ und „tt“ unterscheidet: Röttenbach vs. Röttenbach
Die Chance da das richtige Rö$$enbach auf Anhieb zu finden geht fast gegen 0. Manch einen Preis muss man genau einmal zahlen.
Zum Thema Dienstleistung
Wäre es jetzt Samstag mittag, dann würde ich zum Thema „Dienstleistungswüste Deutschland“ einen Beitrag schreiben, der jeden Vodafone-Verantwortlichen die Schamesröte ins Gesicht treiben müsste. Dafür ist mir allerdings meine Zeit zu schade, für die Zukunft merke ich mir einfach, nie mehr alleine so einen Laden zu betreten, sondern immer einen Zeugen dabei haben zu müssen. Das ist schlimm!
Dass es auch anders geht, zeigt mir der Verkäufer vom Zeitungsstand, der mir 4 Stunden nach dem Kauf eines Magazins noch eine Quittung ausstellte. Und die Bedienung von gestern abend, die uns, nach dem wir ihr sagten, dass der Karpfen den wir für teure 9,80 € bestellt hatten, sein Geld nicht wert war, eine Runde Schnaps ausgab.
Wer seine Kunden nicht so behandelt wie man Kunden eigentlich behandeln sollte, der hat es nicht verdient am Markt zu überleben.
Gallensteinpotential Vodafone
Die Geschichte die kein Ende nehmen will:
- Dienstag 4.09.2007: Ein Kunde sucht einen Vodafone-Laden in N auf mit dem Ziel einen Handy-Vertrag abzuschließen. Einzige Bedingung ist, dass die Rufnummer von O2 übernommen werden kann. Rufnummernportierung heißt das im Fachjargon. Der Vertrag wird geschlossen, der Verkäufer bittet den Kunden mit einer Kündigungsbestätigung von O2 wieder zu kommen um die Sache abzuschließen.
- Samstag 8.09.2007: Der Kunde betritt den Laden mit dem noch benötigten Dokument und will den Vorgang damit abschließen. Der Kunde wird von einer Verkäuferin darauf aufmerksam gemacht, dass Rufnummernportierung im Nachhinein nicht mehr möglich ist. Der Kunde wünscht den Filialleiter zu sprechen. Dieser sichert ihm eine Lösung bis Mittwoch 12.09.2007 zu. Ein persönlicher Termin im Laden wird vereinbart.
- Mittwoch 12.09.2007: Der Kunde muss den Termin aus beruflichen Gründen telefonisch absagen und bittet um Rückruf des Filialleiters. Der Filialleiter antwortet nicht. Der Kunde besucht den Landen abends mit der Bitte den Filialleiter zu sprechen. Dieser ist nicht mehr da. Der Kunde hinterlässt eine schriftliche Nachricht mit der Bitte um Rückruf.
- Freitag 14.09.2007: Der Kunde hat ca. 20 mal versucht den Filialleiter telefonisch zu erreichen. Entweder wird nicht mehr abgenommen oder gleich aufgelegt.
Der Kunde hat eine andere Vorstellung von Service. Das Vertrauen in Vodafone kann zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wieder hergestellt werden. Der Kunde plant eine Eskalation.
Lenins Erben
Man kann dieser Tage über die Russen denken was man will, aber es gibt nicht nur schlechtes zu berichten: Sex-Tag in Uljanowsk
RFID your life
Karstadt macht nach was die Regierung schon länger kann. Bald kann man bei Karstadt nämlich Warenflüsse besser beobachten. Das ist praktisch! Beim Bezahlen würden die Chips entfernt. Dickes Indianerehrenwort.