ID.4 GTX +3 = ID.7 Pro

Kurzer Rückblick, so hat der ID.4 GTX ausgeschaut. Vergleicht man den ID.7 Pro S Tourer damit, könnte man meinen dass man einen ID.4 platt gedrückt hat – nicht ganz so hoch, aber dafür etwas länger. Über die Länge hatten wir es schon mal, über den kleinen Wendekreis auch, zum Rest gibt es heute ein 6000-km-Zwischenfazit, kurz zusammengefasst: geiles Auto, sau geiles Auto sogar! Mit gut 500 km Reichweite gibt es das Thema Reichweitenangst nicht mehr und mit der Möglichkeit mit bis zu 190 kW zu laden, sind die Wartezeiten auch kein Thema mehr. Tatsächlich konnten wir im Urlaub gar nicht so schnell rasten wie das Auto geladen hat.

Das Infotainment ist viel besser als beim ID.4, wo man instinktiv auf Android Auto geklickt hat, wenn das Navi seine Gedenkminute hatte und der Sprachassistent wieder nichts verstand. Im ID.7 braucht man kein Android Auto mehr, alles funktioniert pfeilschnell, Routenberechnung, Sprachassistent, Ladeplanung und Spotify ist gleich als App direkt ins Infotainment integriert – echt geil. Es gibt nix zu meckern, sogar die Chefin ist begeistert. Jaja, mit dem Diesel kannst du 1200 km weit fahren, freilich, aber das hält doch keine Blase aus. Der Mix aus schnellem Laden, 86 kWh Batterie und extrem niedrigem Verbrauch machen den ID.7 Pro wirklich langstreckentauglich. Ob ich damit gleich nach Kroatien fahren würde? Vielleicht. Ich muss aber nicht nach Kroatien. Glück gehabt.

1 Gedanke zu „ID.4 GTX +3 = ID.7 Pro“

Schreibe einen Kommentar