Heute morgen hat sich das Familienoberhaupt todesmutig in die bayerische Fast-Ausgangssperre begeben und frische Brötchen besorgt. Es durften nur drei Kunden gleichzeitig in den Laden, der Rest der Kundschaft musste vor der Tür im Regen warten.
Fast-Ausgangssperre heißt ja nicht Nichtsmachen. Nicht Nichtsmachen tut man bei so einem Wetter am besten im Keller. Letzte Woche wurde schon ein PAX-Schrank in das neue Zimmer der Chefin gebastelt, das war ein ziemlicher Akt! Eigentlich baut man einen PAX am Boden liegend zusammen und stellt ihn dann auf. Das ging aber nicht weil Schrank und Keller ziemlich gleich hoch sind. Außerdem sind da noch Heizungsrohre um die herum der Schrank jetzt steht. Das war zeitintensiv.
Heute war die Elektroinstallation dran. Die vorhandene Installation wurde beim Umbau nur notdürftig „reingeklatscht“, die Kabel nur mit alten Drähten an die Rohre gebunden. Jetzt schaut das besser aus. In einer Fast-Ausgangssperre muss man angepasst installieren, nicht dass das Material ausgeht.
Hi Christian – haben mal gemeinsam in einer WG gewohnt – lese deine Seite immer mal wieder.
Crazy times…
Grüße 🙂 Jörg
Krass, das ist jetzt schon 20 Jahre her!