Es besteht Bedarf an einem dicken Brett. Die Lösung mit dem Standby via GUI ist recht geradlinig und fährt den Rechner ohne Rücksicht auf bestehende SSH-Verbindungen runter, das ist schon nachhaltig. autosuspend.sh ist schnell installiert, hat aber ein ähnliches Defizit, es beachtet nämlich auch keine SSH-Verbindungen, dafür aber Logins – warum auch immer:
Das lässt sich mit übersichtlichen Aufwand schnell ändern: In der Zeile 68 werden die Logins gezählt und später wird dann überprüft ob es mehr als 0 sind. Man kann aber genauso gut die SSH-Logins zählen, muss aber bei der Überprüfung aufpassen dass man die Instanz vom SSH-Server nicht mitzählt:
USERCOUNT=`ps -A x |grep sshd |grep -v grep | wc -l`;
# No Suspend if there are any users logged in
test $USERCOUNT -gt 1 && { logit "some users still ssh connected, auto suspend terminated"; return 1; }
Soweit so gut erst mal. Interessant wäre sicherlich noch die Aktivitäten von Seafile genauer zu betrachten, damit man nicht mitten in einen Up- oder Download platzt, ein autosuspend.sh Seafile-Edition quasi. Morgen dann.
[Update] es gibt ein Update, jetzt aber!